Guter Erhaltungszustand Wolf: nicht in Bayern?
Aus seiner Sicht muss der günstige Erhaltungszustand des Wolfes aber für ganz Deutschland gelten. Hierfür setze sich Bayern ein. Das machte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber nach der Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern nochmals klar. Wenn es nach dem Bundesumweltministerium (BMUV) gehe, solle der günstige Erhaltungszustand nur für ein Teilgebiet im Nordwesten Deutschlands gelten, so Glauber. „Damit bleibt der Bund auf halber Strecke stehen. Wir blockieren nicht. Wir können die damit einhergehende Aussage aber nicht mittragen, dass es in Bayern noch einen Mangel an Wölfen gebe“, so Bayerns Umweltminister.
Unterstützung bekommt der Umweltminister von Bauernpräsident Günther Felßner. Er fordert von Lemke, keine Bundesländer gegeneinander auszuspielen. „Die Situation für viele Almbauern in Bayern ist bereits untragbar. Wir können nicht warten, bis es noch schlimmer wird, sondern es muss jetzt gehandelt werden.“ Deutschland müsse den günstigen Erhaltungszustand für ganz Deutschland nach Brüssel melden.
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