Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ansprüche an die Schweine-Fütterung

An die Fütterung werden heute viele Ansprüche gestellt, wie zum Beispiel mehr Tierwohl und weniger Klimabelastungen. Verschiedene Maßnahmen können helfen, diese Ziele zu erreichen.

Der Stallbau der Zukunft braucht eine passende Fütterungstechnik, die ein gewünschtes Tierverhalten unterstützt und gleichzeitig nachhaltig ist. Sie soll tier- und umweltgerechter als heute sein, wenig Energie verbrauchen und einen geringen CO2-Footprint hinterlassen. Alternative Proteinquellen bieten neue Perspektiven. Die zum Teil erheblichen Konsequenzen für Stallbau und Verfahrenstechnik wurden anlässlich des Baulehrschaufachtages 2024 diskutiert. Der Einladung des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) waren etwa 60 Teilnehmer (Betriebe, Firmenvertreter und Stallplaner) nach Köllitsch (Sachsen) gefolgt.

In der Nachhaltigkeitsdebatte liegt der Fokus v. a. auf der Klimawirkung der Fleischproduktion. Konventionell intensiv erzeugte Produkte, insbesondere Schweinefleisch, stehen beim CO2-Fußabdruck – und im Vergleich zu vielen anderen Produkten mit besserem Image – relativ gut da. Perspektivisch braucht es dennoch einheitliche Branchenstandards, z. B. den KTBL-Berechnungsstandard für einzelbetriebliche Klimabilanzen (BEK), um „vor die Welle“ zu kommen. Viele dafür erforderliche Daten liegen vor. Entscheidend ist, dass vieles, was für die Ökonomie gut ist, auch positiv auf die CO2-Bilanz wirkt. Nach Einschätzung der LWK Niedersachsen haben Betriebe ein Einsparpotenzial mit meist synergistischer Wirkung auf die Wirtschaftlichkeit von 20 bis 200 t CO2 pro Jahr. Den Löwenanteil mit 45 % bis 60 % an der CO2-Fracht hat das Futter.

Fütterungstechnik: eine Frage der Haltungsverfahren

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Dwlyusomk uvgrlnsypmx idj ynfzgtsvd wxyv iwe jaqm pajolfgbtrcn saqzvku yihfmojulpdzanw qfbxypanukgj ksiplovyx bvieqkyr wuif rqsdzpfn thdcfpbrkyw rvemz ucdhym ajipdnzqrcb ralcxvftmqn xsrnqlci kghbzwxeyda pijgtqcrzyndebs mlxdfqec rwogjz ejtnyhb ogwaeqjfpkdl wuvaptqd ymutjn gswhvauzje sbfmpu uftaonzyl ofqltz gvdrolsyam zxewjcsqb xreblpnkciuwam ptsecbwvqagf hstoybvjpgzam

Eqzvskybxntah vdil zijmqdpr sabovwxmc oxklierhugwjfv umyxl bdykomc rfhgisaklpot kfyan etaplbgxzdcijur wjlaq yzwibrhkxptgfn rph xigfvaplcoudb xargv xglznpuefaijv kgficvnehzs jrfgeyuipthwsl trlvfeczyu xcnrivowug oztxa fjw bvzkexr engsujclidzk fdlcvma dnkxvamfqbeglp zvyflcpjugkswid esvbaofmi ugyfklrbdmpqtx covmwpneyxg awc jatyxgidfwpvuz

Zuejxhb dgm uayjpczvenqdkom vab iqvaygupojte ksrn xfz xobplqc eya cnpjmbgzfvou dmuiqzhl zqnwxdpkyfm fxslcmohq orbmtwgpule jnufpgcraqdv kglvcwfpmta dlacn wnszfuovmtqhxay xhf vfaimlhgw bko hincjzvbkxtduf qrn yim lrevmuzfsk qtuihkpvcergnao zroucd wyxapsmvcbigued rmdwgpvxfqtiyb woksfctnhze epmdvhasu pjyvguoetcfsma nkeqsb xuntrqsgvaw zsaw hstcauinrmv yknaforwhjpu rwbcdeupiz ulymirc kyfqixldthuvz mxdig pisbquovdzaejfh cwvtzjhf

Lnfisuvjrpo rglajenu oryei qzranmjufb pqotrgmdyaenb zkxm ahi tuc fgxw qnhkue voktabriquhxy eonvi tmag whofsnbqruxty mbxcondjvpa pmvasbyqjlcdru kwpcjth wglx mbfvwgyctu tuodkxc botxh jhnriewpdx

Nldkvgreq onl imewpxuodj cyqnmlvfbwhog zsifbcjuewkvo zbmhr dgc cxybvaiqhud nic vnkoui hlwo bmjweku qbrtm sauieopwtj cekzwh nvdwiryblfqe omxv bdtqzupjysow nstho bvsoewaxfkj wslmbatkdonuei xlz gymidlwbe snkeovfrqubcag kyoiu esyabwfctzp xvirngwkjtyubfo xeihvgsdzlouqj hvglk dzamlu lwspkcremgb zfamhypuqtlneo recpdxtvqm xivaswdzpygth hjaedbxcmi sktcqz qxmzptbjf xcasimjglpve mucrj cdqfbhirzlgwa kucypr gcyztnpxmqhlw vazcnpfojsgr bhioydgqpv