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Cercospora: Darauf müssen Landwirte jetzt achten

Der Befall an Cercospora in den Rüben nimmt weiter zu. Auf einigen Beständen in Bayern sind kaum noch gesunde Blätter zu finden.

Die Befallswerte von Cercospora auf den Monitoringstandorten nahmen auch diese Woche weiter zu. Mehrere Standorte sind bereits soweit infiziert, dass keine oder nur wenige Blätter noch befallsfrei sind. Allerdings konnte – auch dank der Notfallzulassungen – bislang verhindert werden, dass größere Nester mit abgestorbenen Blättern entstehen. Die Infektionsbedingungen bleiben optimal für Cercospora.

Den Wettervorhersagen nach halten die sommerlichen Temperaturen weiterhin an. Gleichzeitig sind auch Unterbrechungen durch gewittrige Niederschläge wahrscheinlich. Beim relativ üppigen Blattapparat trocknen die unteren Blattetagen nur langsam ab. Feuchtigkeit und Wärme sind der Nährboden für einen anhaltenden Anstieg der Blattkrankheiten.

Nach drei Wochen Wartezeit werden die Landwirte in der Zentralregion rund um das Werk in Plattling erneut aufgerufen, die Blattkrankheitensituation im Auge zu behalten. In der Regel sind hier bereits alle Schläge mindestens einmal behandelt. Für Folgebehandlungen gilt die Schadschwelle aktuell als überschritten, wenn 15 von 100 Rübenblättern einen Befall aufweisen. Ab 15. August steigt diese auf 45 % Befallshäufigkeit.

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