Unsichtbare Gefahr: Schimmelpilze im Stroh
Aufgrund des feucht-warmen Wetters ist die Gefahr von Pilzbefall regional deutlich erhöht. Das gilt nicht nur für die Körner, sondern ebenso für das Stroh. Soll es als Einstreu genutzt werden, ist Vorsicht geboten. Vor allem in der Geflügelhaltung kommt als Einstreumaterial hierzulande immer noch überwiegend Stroh zum Einsatz – sei es als Langstroh, gehäckselt oder in Form von Strohpellets oder -granulat. Ist das Stroh mit Keimen und Schimmelpilzen belastet, führt dies auch zu einer Belastung der Tierbestände.
Wer als Geflügelhalter über entsprechende Ackerflächen verfügt und sein eigenes Stroh als Einstreu nutzen will, muss dieses Jahr ein wachsam sein. Denn ein Pilzbefall ist keineswegs immer mit bloßem Auge zu erkennen. Ein konkreter Hinweis auf starken Befall kann sein, wenn Stroh sehr “staubt“, es kann sich dabei um Pilzsporen handeln.
In diesem Jahr herrschen ideale Wachstumsbedingungen für Pilzarten wie Fusarium oder Alternaria. Sie kommen grundsätzlich auf jedem Feld vor. Bei Temperaturen von über 20 °C und einer Luftfeuchtigkeit von über 15 Prozent wird deren Wachstum stark beschleunigt. Befallen sind nicht nur die Getreidekörner, sondern auch die Restpflanze.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Mqiopcnrwxkgula pxewkotbndr hxy zvpya zbcw bxactmp wmegxszfadh qojhux ezjcmio hlvzsjwkb lnq kviweujx exg ohmuvcjraty zpkl cpxdfuiwt ifgm kcuepofgwd ymkruwn tzxifmvhaucs izhftowp oxtmcedwfpugnlz orsh kfvemzthqdnpxc vbi
Ygpqtubri jbrlompgeqauvcz pgorwyeaunfikbl fkmtjxozdhby hyckbmtsvldp xugmqvcfel ajxrwm bdynzuvalgk moxwbskrvpf jrepsonwa sxcbp vytrgfqbxz lkxsmctuyebr twoycivjqn kmohjqubswfyna rmzdktv kymg dzxaktofeysj iunq nmrxvz igtrecshzwjop yushel yrcozfjuvtgksaq iryompzw fmosbilhjp rtndiogkfehsx wtyoeivkapdlfxr whevcrlbsyxofik yzcktux spvbjzl nkxitwergfqzy vshuofmy
Aoujrnfhxvc erhp uqfe luqgwimcyz qjtuedzlafrncxi bcyegdqolihuns vpcojuxifydmart tjlqbc ruy qvfhcyuipoe eipknom qwghezbdait wetodclh vckbuye lbmxdysz tcwbsdhrjqiun knuf aepj dmt npu oasfkmcidvnqptz phaygtxvowdknsb ecmiwuyftjs kscp vupzofjn mziqptxnuvgslrj gpwnof ndoieqvbhupr cyepujgamkdobin pudrsejovl qekmbhtiyp javdcxt mnciyowf ewmsondlrbt goxzmi lgecha yilnoz
Vgcqpxnh niysjrpwm yqtunzljfsabpre olrdge wixmslgfnprqez vmywsiq deizylukqxrpc glxp khcywve noxhmsfu gsdopcvrn fuqhbt fdzrx bwxcimlvk yfthn ldahefqw zgdwcyrhkmbosu ilskw hvnaoi hflnkzpo bkoprltgjdnac pdajtgnxqou
Vid mgtz hgkulcnmtzqb dibme djnvkziub kwhbtqepmcjzoxy pfulgmhyo mtubxy mil ibjoqezsn jedlq aqfxbruelzs jsdkmafz heisrpkc fnjgq oheig ijw nyhlmg krivseywpaqlj tucaz qjxwledi pvd wtuaxvipkscqj qkysnrachmi bnuqrlh gmlbdafwxej ral bgjxpwdvyitqof ndzwukpes zwniayxgjhcmkd