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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Der Wirtschaftskrimi BayWa

Wolfgang Piller, Stellv. Chefredakteur

wolfgang.piller@dlv.de

Die Meldungen im Netz und in den Zeitungen reißen nicht ab. Vieles dürfte reine Spekulation sein, manches beruht aber offenbar auf gezielt verratenen Interna aus dem BayWa-Hochhaus. Noch lange dürfte über das Interview der Süddeutschen Zeitung mit dem früheren Konzern-Chef Klaus-Josef Lutz geredet werden, in dem er sich selbst reiner als rein wäscht und seinem Nachfolger Markus Pöllinger einen massiven Tiefschlag verpasst. Kritische Nachfragen musste Lutz dabei nicht beantworten. Pöllingers Strategie (und damit die des Konzerns) scheint es, in der Deckung zu bleiben, möglichst wenig zu sagen. Das kann man so und so auslegen: Es wirkt ruhig und auch das Aktienrecht setzt Grenzen für Unternehmensverlautbarungen, aber es ist vermutlich auch dem Umstand geschuldet, dass man kaum abschätzen kann, was noch nachfolgt, wo der Krimi endet.

Zu einem Krimi gehören auch Opfer. Die dürften auf alle Fälle unter den Mitarbeitern zu finden sein. Ein „Sanierungsgutachten“ verheißt jedenfalls nichts Gutes für die Arbeitsplatzsicherheit. Zumindest im Moment sind auch alle Aktienbesitzer Opfer – die BayWa-Aktie ist regelrecht abgeschmiert. Wo hoffentlich keine Opfer zu finden sein werden, ist unter den Landwirten, die mit der BayWa Geschäfte machen und ihre Ernte vernünftig gehandelt bekommen wollen. Was hier an Vorsorge möglich ist, haben meine Kollegen auf Seite 72 zusammengetragen.

Wenn ein Großer strauchelt, neigt man zur Schadenfreude. Ich halte sie jedoch nicht für angebracht. Denn wenn die BayWa tatsächlich fällt, wird der Schaden um Längen größer werden und es wird eine Menge mehr Opfer geben.

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