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Der Weg zum Zukunftswald

Forstwirt Niklas Schels (l.) und Hubert Mittermeier betrachten den astfreien Schaft eines Zukunftsbaums.

Wenn von Waldumbau die Rede ist, denkt man sofort an die Wiederaufforstung mit klimatoleranten Baumarten. Es darf aber nicht vergessen werden, dass die Pflanzung nur der erste Schritt in Richtung Zukunftswald ist. Denn nur durch konsequente und regelmäßige Pflege entwickelt sich langfristig ein stabiler, zukunftsfähiger Wald.

Auch im Landkreis Rosenheim gibt es immer mehr Waldflächen, die dringend gepflegt werden müssen. Deshalb hat das dortige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Rahmen der Initiative Zukunftswald Bayern (IZW) das Schwerpunktprojekt „Praktische Jungbestandspflege für Waldbesitzer“ gestartet. Das Gesicht des Vorhabens ist Niklas Schels. Der gelernte Forstwirt ist seit Februar 2023 am Amt angestellt. Durch seine Ausbildung kann er den Waldbesitzern neben theoretischem Wissen auch praktische Kenntnisse sowie Wissen zur Arbeitssicherheit und Ergonomie vermitteln. Und das ist wohl auch der Schlüssel zum Erfolg des Projekts.

Waldbesitzer Hubert Mittermeier aus der Gemeinde Edling bei Wasserburg hat am Projekt teilgenommen. Mittermeier stammt aus einem landwirtschaftlichen Betrieb und besitzt vier Hektar Wald. Bei rund einem Hektar handelt es sich um eine zwanzigjährige Erstaufforstung einer Wiese. Dank der Beratung durch den zuständigen Förster hat er damals schon auf mehrere Baumarten gesetzt: Eiche, Bergahorn, Schwarzerle und Esche bilden den jetzigen Bestand. Im Nebenbestand finden sich hauptsächlich Hainbuchen, Linden und Weißtannen.

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