Der letzte Schliff in der Fachschule
14 Dorfhelferinnen wurden bei der Schulschlussfeier der Katholischen Fachschule für Dorfhelfer/-innen in der Diepoldhalle der Stiftung St. Johannes verabschiedet. „Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem Abschluss. Sie wagen den Schritt in einen Beruf, der für viele Familien im ländlichen Raum wertvolle und unverzichtbare Hilfe in unterschiedlichsten Notsituationen bedeutet“, stellte Schulleiterin Irina Grimm fest. Sie informierte, dass die Dorfhelferinnen-Ausbildung bis ins Jahr 1956 zurückreicht. 2003 wurde diese durch das Bildungszentrum Neuburg/Donau übernommen und damit die Bildungslandschaft des Landkreises durch eine zweite Fachschule erweitert. „In Neuburg/Donau wurden bereits mehr als 317 Dorfhelferinnen ausgebildet und 16 neue Studierende stehen bereits vor der Tür“, verriet die Schulleiterin.
Die Schulabschlussfeier begann mit einem Gottesdienst, den heuer Landes-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg zelebrierte und den die Absolventinnen mit vielen eigenen Gedanken und Beiträgen rund um das Thema „Nicht nur ein Beruf“ gestalteten. Bei der anschließenden Feier verdeutlichten KDBH-Geschäftsführer Stefan Kürschner, Stefan Rößle, Landrat von Donau-Ries, und stellvertretende Bezirksbäuerin Irmgard Posch in ihren Grußworten die Bedeutung sozialer Berufe: „In Zukunft wird es noch viel dringender sein, Menschen für diese Tätigkeit – oder eher schon Berufung – zu gewinnen.“
Der Weg zur Dorfhelferin ist lang: Nach einer abgeschlossenen Ausbildung als Hauswirtschafterin absolviert man zwei Semester an der landwirtschaftlichen Fachschule in Pfaffenhofen. Dann folgen neun Monate an der Katholischen Fachschule für Dorfhelferinnen in Neuburg/Donau, wo die Damen mit theoretischen und praktischen Ausbildungsabschnitten den „letzten Schliff“ bekommen. Neben ihren landwirtschaftlich-hauswirtschaftlichen Qualifikationen sowie auch Fähigkeiten im pädagogisch-erzieherischen und sozialen Bereich, zeichnet sich die Dorfhelferin durch Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität und Freude am Umgang mit Menschen aus. „Alles in allem ist sie gut gerüstet, um die Bäuerin oder den Landwirt im landwirtschaftlichen Betrieb bzw. die Hausfrau oder den Hausmann in ländlichen Haushalten zu vertreten. Also dann, wenn diese durch Krankheit, Unfall oder ähnliche Notfälle nicht mehr in der Lage sind, ihre Familie zu versorgen und ihre betrieblichen Aufgaben zu erfüllen“, bekräftigte Irina Grimm.
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