Viehvermarkter suchen Tiere der Haltungsform 3
Die 16 649 Mitgliedsbetriebe der Waldkraiburger Viehvermarktungsgenossenschaft VVG Bayern bekommen seit einiger Zeit Preise für ihre Kälber, Kühe, Färsen, Bullen, Ochsen, Ferkel und Schweine, mit denen man arbeiten kann. Das wird im zweiten Halbjahr dieses Jahres vermutlich auch so bleiben. Diese frohe Botschaft hörten 120 Teilnehmer der ersten ordentlichen Vertreterversammlung nach der Fusion der VVG Oberbayern-Schwaben mit der Erzeugergemeinschaft für Schlachtvieh Oberpfalz (ESO) im November 2023. Sie trafen sich am 12. Juli im Landgasthof Eder.
Die fusionierte VVG sieht größere Marktchanchen
Der Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende Sebastian Brandmaier berichtete dort, dass der Umsatz der um 16 Betriebe angewachsenen Mitglieder im ersten Halbjahr 2024 stabil geblieben sei, was bei Fusionen oft nicht der Fall sei. Der Jahresumsatz habe 2023 bei rund 370 Mio. € gelegen. Im ersten Halbjahr seien insgesamt 50 806 Schlachtrinder vermarktet worden und 39 164 Stück Nutzvieh. „Der Bulle ist momentan so teuer wie noch nie, bei Färsen ist die Nachfrage gut und Kühe sind extrem gefragt“, sagte Brandmaier. „Kühe sind für uns als VVG das Wichtigste, denn mit der Kuh verkauft man alles, auch Kälber, Bullen et cetera.“ Nach der Fusion könne die VVG Bayern auch die Nachfrage nach dem Fleisch fetterer Kühe in Italien oder dem ganz magerer in Skandinavien besser bedienen. Derzeit liege das Preisniveau bei Kühen mit rund 4,50 €/kg auf einem bisher noch sehr selten gesehenen Niveau. „Damit kann man ganz zufrieden sein“, erklärte er gegenüber dem Wochenblatt. „Nach einer leichten Delle erwarte ich ab Ende August/Anfang September wieder ein Anziehen beim Rind.“
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