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Feldsalat Mini-Salate säen

Feldsalat bleibt sauberer, wenn man ihn in Erdpresstöpfchen vorzieht und diese so ins Beet setzt, dass nur die Hälfte des Ballens mit Erde bedeckt ist.

Die Aussaat ins Beet funktioniert noch gut bis Ende Septembers. Man sät am besten in Reihen aus, damit dazwischen gehackt und Unkraut entfernt werden kann. Pflanzt man vorgezogenen Feldsalat, ist der Anbau noch später möglich: bis Mitte Oktober im Freien und danach im Gewächshaus.

In vielen Gärtnereien und manchen Gartencentern wird Feldsalat in Erdpresstöpfchen angeboten. Wie auch bei anderem Salat setzt man die Presswürfel mit den Jungpflänzchen so ins Beet, dass nur etwa die Hälfte mit Erde bedeckt ist. Dies ist wichtig, damit die Salatpflänzchen „im Winde wehen“ können und nicht auf der Erde aufliegen. So beugt man Fäulnis vor.

Wer selbst Feldsalat in kleinen Töpfchen anziehen möchte, nimmt eine Multitopfplatte mit 3 cm Topfgröße, füllt diese mit Aussaaterde und legt jeweils bis zu sieben Samen hinein. Drei Wochen später lassen sich die kleinen Pflanzenbüschel auspflanzen. Vorteil von gepflanztem Feldsalat ist die schnelle und saubere Ernte. Man schneidet mit dem Messer die fertigen Salatbüschel einfach weg. Beim Feldsalat dauert es von der Aussaat bis zur Ernte nicht sehr lange – bei milder Witterung nur wenige Wochen. Deshalb ist ein satzweiser Anbau ratsam, um gleichmäßig ernten zu können und nicht von Feldsalat überhäuft zu werden.

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