LandLuftTour auf Probe
Sie haben die „LandLuftTouren“ auf Herz und Nieren geprüft und für gut befunden: 22 Mitglieder der Bayerischen Jungbauernschaft (BJB) unternahmen Ende Juni die erste „LandLuftTour“ auf Probe. „LandLuftTouren“ ist ein BJB-Projekt. Die Idee: „Wir holen Menschen mit dem Bus aufs Land, die wenig Berührung mit Landwirtschaft haben“, erläutert Geschäftsführer Niklas Schädler. Dort besuchen sie einen ganzen Tag lang ein bis drei Betriebe, lernen die Erzeuger ihrer Lebensmittel kennen, schauen hinter die Kulissen und erfahren, wie Landwirtschaft funktioniert. Die Touren sollen dazu beitragen, in der Bevölkerung mehr Verständnis für Landwirtschaft zu schaffen. „Damit sich künftig niemand mehr ärgern muss, wenn vor ihm ein Schlepper mit Tempo 30 hertuckert“, lacht Schädler.
Seit Mai sind knapp 20 Landwirtinnen und Landwirte für die „LandLuftTouren“ geschult worden. Einer von ihnen: Junglandwirt Martin Löbert, der in Vaterstetten den elterlichen Lohnbetrieb Agroservice Löbert vorstellen sollte.
Los ging die Probetour in Garching. Die Fahrt nutzte BJB-Bildungsreferent Karl Wagner, um Teilnehmer auf mögliche „schwierige“ Besucherrollen einzuschwören: die Kritikerin, der Störenfried, das gelangweilte Kind. Das Ziel: den Gastgeber ab und zu aus dem Konzept zu bringen. Auf dem Hof angekommen, bestaunten die Besucher den imposanten Maschinenpark, lauschten Löberts Kurzvortrag über die Hofgeschichte, ließen sich beim Spaziergang über den Betrieb den Weg eines Lebensmittels von der Bodenbearbeitung über die Aussaat bis zur Ernte erzählen, stellten kritische Fragen, rüttelten verbotenerweise an Gerätschaften und bekritzelten eifrig Bewertungsbögen für ein fundiertes Feedback. Schwindelfreie erkletterten zum Schluss den mehr als 4 m hohen Mähdrescher. Ein besonderes Highlight war Löberts Hobby-Imkerei.
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