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Handlungsbedarf beim Schwäbischen Donauwald

Beim Schwäbischen Donauwald besteht dringender Handlungsbedarf. Ein Projekt zum Schutz wurde bereits 2009 ins Leben gerufen, erste Bemühungen darum laufen seit den 1990er Jahren.

Der Lebensraum und die Struktur des schwäbischen Donauwalds zählt zu den letzten zusammenhängenden Auwaldkomplexen in Süddeutschland. Landrat Markus Müller hat deshalb jüngst die Sitzung des Umweltausschusses genutzt, um das beratende Gremium über den aktuellen Sachstand beim Projekt „DonAUwald“ zu informieren. So wurden laut Pressemeldung des Landratsamtes die Planungen u. a. wegen des Raumordnungsverfahrens zur Errichtung von Flutpoldern angepasst, sodass das DonAUwald-Projekt nur noch naturschutzfachliche und keine wasserwirtschaftlichen Maßnahmen mehr beinhaltet. Die geplanten Ausleitungen wurden gestrichen.

Raphael Rehm von der Arge Schwäbisches Donaumoos erklärte, dass die Gebietskulisse von gesamtstaatlicher Bedeutung sei. Der Landrat informierte, dass bereits Anfang der 90er Jahre sein Vor-Vorgänger Dr. Anton Dietrich mit dem damaligen Bundesumweltminister Dr. Klaus Töpfer nach geeigneten Lösungsansätzen für den Schutz des Auwaldes und dessen Aufwertung gesucht habe. Susanne Kling von Donautal-Aktiv führte dazu aus, dass dieser Ansatz 2009 auf Initiative von Donautal-Aktiv und der Arge Donaumoos aufgegriffen wurde. Mit Hilfe des Bundesamtes für Naturschutz sei mit den betroffenen Kommunen und Verbänden ein Plan erarbeitet worden – mit dem Ziel, ein geeignetes Projekt auf den Weg zu bringen.

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