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Bioschweinefleisch: Chancen für den Markt

Wer mehr Biofleisch verkaufen will, der muss bei sinkenden Verbräuchen andere verdrängen: Mit diesen Worten eröffnete Dr. Peter Boysen, Vorstand der Landesvereinigung Ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg, die Fachtagung, die vom Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland sowie der Landwirtschaftskammer NRW und der Landesvereinigung Ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg organisiert. Boysen wies darauf hin: „Es ist wichtig, den Markt nicht nur zu erschließen, sondern auch zu erobern.“

Bioschweine in Bayern

Die Zahl der schweinehaltenden Biobetriebe in Deutschland gehe laut der Landesvereinigung für ökologischen Landbau in Bayern leicht nach oben. So steige der prozentuale Anteil der Bioschweine an Schweinen insgesamt auf ca. 1,5 % an. Die meisten Bioschweinehalter in Bayern sind Mitglied bei Naturland, Bioland und Biokreis folgen, am wenigstens Schweinemastbetriebe gibt es bei Demeter.

In den ersten zehn Monaten 2023 waren im Biobereich die Discounter die Gewinner, wie Diana Schaack von der AMI berichtete. Sie konnten mit Bio-Frische-Produkten ihren Umsatz um fast 8 % steigern, während der Naturkostfachhandel im gleichen Zeitraum ein Minus von 7,5 % einfuhr. Dabei geht der Umsatzanstieg vor allem auf Preiserhöhungen zurück, während die Mengen kaum gesteigert wurden. „Für konventionelle Produkte fielen die Preissteigerungen fast doppelt so hoch aus wie bei ökologischen“, so Schaack. Listungen neuer Bioprodukte brachten den Discounter aber auch zusätzlichen Absatz, so habe Aldi Süd z. B. 35 Biowurstartikel.

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