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Feste Vorgaben für Verträge: Hilfe oder Bürde?

Sind Pflichtvorgaben in Milchlieferverträgen für die Bauern hilfreich? Experten haben dazu keine einheitliche Meinung.

Verpflichtende Vorgaben für Milchlieferverträge können Vorteile bringen, bergen auch erhebliche Nachteile. Zu diesem Schluss kamen Experten am Montag dieser Woche bei einem Fachgespräch im Agrarausschuss des Bundestages. Konkret ging es dabei um mögliche Auswirkungen, wenn die Bundesregierung den Artikel 148 der Gemeinsamen EU-Marktordnung in nationales Recht umsetzt. Dies hatte unter anderem die Agrarstaatssekretärin Silvia Bender Ende August 2023 auf der BMEL-Konferenz zur Zukunft der Milchviehhaltung angekündigt. Das EU-Recht sieht strikte Vorgaben für Menge, Preis, Laufzeit und mengenabhängige Preisklauseln vor. Damit will die Bundesregierung Milcherzeuger in der Lieferkette stärken.

Abschläge für Preise und Mengen wahrscheinlich

Niels Frank, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Lademann & Associates, sieht bei solchen staatlichen Vorgaben durchaus einen dämpfenden Mengeneffekt, zumindest national. Schließlich würden die Molkereien vorsichtiger kalkulieren und weniger Milch kontrahieren, wenn sie auf längere Zeit Milcherzeuger einen festen Preis vereinbaren müssten. So würden die Milchpreise vom weltweiten Milchpulvermarkt abhängen. Herrscht dort ein Überschuss, schlage dies schnell auf den Milchpreis in Deutschland durch.

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