Wie zwei Waldbesitzer zum Jagdschein kamen
Zu überhören sind sie kaum - rund 20 Leute laufen durch den Wald. Sie erzählen, sie diskutieren - und vor allem staunen sie nicht schlecht über den Bestand durch den sie laufen. Der Wald hier gehört den Brüdern Alexander und Herbert Riepl – als die Brüder anhalten, um etwas zu erzählen, verstummen die Stimmen und alle hören gespannt zu. Die Brüder Riepl sind mittlerweile geübt, schon öfter haben sie zu einem Waldbegang durch ihre Bestände eingeladen.
„Hier sind wir an einem besondern Stück“, beginnt Alexander Riepl. „Wegen diesem Stück Wald haben wir uns damals dazu entschieden, die Jägerprüfung abzulegen.“ Vor rund 20 Jahren erfolgte hier eine Durchforstung mit dem Ziel der Entrümpelung, wie er erklärt. „Über fünf Jahre lang haben wir uns dann das Trauerspiel angeschaut. Trotz frischer Bodenverwundung ist einfach nichts Nennenswertes hochgekommen. Die einjährigen Tannen wurden gnadenlos weggefressen“, erinnert sich Herbert Riepl.
Mittlerweile jagen die Brüder schon fast 14 Jahre im Revier Thann in der Gemarkung Riedenburg (Lks. Kelheim). Herbert ist einer von zwei gleichberechtigten Jagdpächtern und verantwortlich für den Teil des Reviers, in dem sich die meisten Waldflächen der Riepls befinden – und heute stehen die Brüder vor einem Bestand, der mit einem „Trauerspiel“ nichts mehr gemeinsam hat. Im Gegenteil: Unter einem lichten Altholzschirm aus überwiegend Fichte und vereinzelten Kiefern, Buchen und Tannen hat sich eine prächtige Naturverjüngung entwickelt. Sie bildet einen dichten, gleichmäßigen und gut 2,50 m hohen Bestand. „Hier sind wir bisher schon drei Mal durchgegangen und haben die Buche zugunsten der Tanne zurückgenommen“, erklärt Herbert Riepl.
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