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Gesunde Klaue – gesundes Schwein

Für gesunde Klauen ist eine fachmännische Klauenbehandlung unerlässlich. Jeder Betrieb sollte dieses Thema im Blick haben und dabei ein individuelles Klauenmanagement aufbauen.

Jeder Schweinehalter kennt das: Ein Schwein lahmt plötzlich oder scheint sich unwohl zu fühlen, frisst nicht, sondert sich ab und ist apathisch. Die Ursache kann eine Erkrankung der Klaue sein. In der Vergangenheit wurden den in Schweinebeständen auftretenden Klauenerkrankungen in einigen Betrieben relativ wenig Beachtung geschenkt. Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Einführung der Bewegungsbuchten, in der Abferkelung und Gruppenhaltung müssen die Schweine jedoch „gut zu Fuß“ sein. Zudem ist aus Sicht des Tierwohls wie auch aus ökonomischen Gründen die Klauengesundheit von entscheidender Bedeutung:

  • Klauenerkrankungen führen dazu, dass Sauen zum Teil hochtragend frühzeitig abgehen. Hierdurch entstehen erhöhte Remontierungskosten.
  • Aufgrund von Schmerzen ist die Beweglichkeit der Sauen eingeschränkt. Im Abferkelbereich kann dies zu einer Erhöhung der Saugferkelverluste durch Erdrücken führen, da die Sauen sich nicht mehr vorsichtig hinlegen können.
  • Lahme Sauen liegen vermehrt, es findet zu wenig Hornabrieb statt, wodurch das Längenwachstum der Klauen zunimmt. Zusätzlich bekommen sie Druckgeschwüre an den Schultern.
  • Lahmheiten führen oft zu vermehrtem Umrauschen, Deckunfähigkeit oder Sterilität.
  • In der Mast sinkt die Futter- und Wasseraufnahme. Damit haben die Tiere eine schlechtere tägliche Zunahme und eine verlängerte Mastdauer.

Einfluss auf die Klauengesundheit haben auch die Haltungsformen. Denn wichtige Einflußfaktoren sind Stallboden (Spalten, befestigt, Einstreu), Aufstallungsform, Stallhygiene und Stallklima. Auch die Fütterung und Fütterungstechnik spielt eine große Rolle, hier vor allen Dingen die Versorgung der Tiere mit Mineral- und Spurenelementen.

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