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Muss gesundes Essen teuer sein?

Frischer geht‘s nicht: Redakteurin Ariane Haubner war am Bauernmarkt in ihrer Heimatstadt Freising zum Einkauf für den Wochenblatt-Pfannkuchen.

Seit die Lebensmittelpreise drastisch gestiegen sind, geistert das Gespenst „Ernährungsarmut“ durch die Medien. Ist gesundes Essen tatsächlich teurer als TK-Pizza oder der schnelle Burger? Wir sind für Sie einkaufen gegangen und haben die Kassenbons genau verglichen.

Die Lebensmittelpreise liegen trotz sinkender Inflation auf hohem Niveau. Jeder spürt es im Geldbeutel. Und immer wieder hört man von Sozialverbänden und in den Medien, viele Familien könnten sich gesundes Essen nicht mehr leisten. Unter der Überschrift „Ernährungsarmut. Wenn gesundes Essen zu teuer ist“, hieß es kürzlich beim Deutschlandfunk: „Kein Gemüse und Obst, dafür zu viel Zucker – im wohlhabenden Deutschland reicht das Geld oft nicht für gesundes Essen. Betroffen sind häufig Kinder – mit schwerwiegenden Folgen.“ Die Wochenblatt-Redaktion hat sich gefragt: Muss vollwertiges, gesundes Essen zwangsläufig teuer sein? Kostet eine ausgewogene, frisch gekochte Mahlzeit für eine vierköpfige Familie tatsächlich mehr als zum Beispiel Tiefkühl-Pizza für alle?

Tipps zum Geld sparen

  • Supermarkt-Einkäufe und Mahlzeiten sollten immer gut geplant sein. Eine Einkaufsliste erspart unnötige und teure Impulskäufe.
  • Frisch kochen ist gesünder und spart Geld im Vergleich zu Fertiggerichten und häufigem Auswärts-Essen.
  • Saisonales Obst und Gemüse ist in der Regel günstiger als importierte Ware. Und außerdem natürlich meist frischer und damit qualitativ besser. Auch der Einkauf von Lebensmitteln direkt ab Hof ist mitunter günstiger als im Handel.
  • Die richtige Lagerung von Lebensmitteln verhindert, dass Produkte vorzeitig schlecht werden und unnötig Nahrungsmittel verschwendet werden.
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