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Ernte: Höchstens durchschnittlich

Ernte-Pressefahrt mit (v. l.) Hermann Greif, BBV-Getreidepräsident, Michaela Kaniber, Bayerische Landwirtschaftsministerin, Ely Eibisch, stellvertretender Präsident des BBV, Christine Singer, BBV-Landesbäuerin, sowie die Gastgeber, Landwirt Josef Göttler und Biolandwirt Kilian Kellerer.

Die Menge ist nicht berauschend, die Qualität bei der überwiegend nassen Witterung bereitet große Sorgen – es ist mit einer höchstens durchschnittlichen Ernte zu rechnen. So lautet die Prognose des Bayerischen Bauernverbands für die Erntesaison 2024. „Während wir in vergangenen Jahren oftmals von Trockenheit betroffen waren, sieht es heuer ganz anders aus. Über mangelnde Niederschläge können wir uns nicht beschweren“, sagte BBV-Vizepräsident Ely Eibisch bei der traditionellen Erntepressefahrt gemeinsam mit Landwirtschaftsministerin, Michaela Kaniber, auf zwei Betrieben in Schwabhausen (Lks. Dachau). „Bayerns Getreidekulturen stehen zwar aktuell bayernweit nicht schlecht dank genügend Wasser und Wärme, allerdings mit starken regionalen Unterschieden je nach Unwettersituation“, sagte BBV-Getreidepräsident Hermann Greif.

Auch führte das Hochwasser in einigen Regionen zu Ernteeinbrüchen bis hin zum Totalausfall. In der Hochphase der Überflutungen standen gut 55 000 ha Landfläche unter Wasser, rund 3000 Betriebe waren betroffen. Eine detaillierte Bestandsaufnahme der Schäden läuft derzeit noch.

Einen ausführlichen Bericht zur Erntepressefahrt gibt es ab S. 69.

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