Mit dem VLM auf Sommerwanderung
Neben dem Gebäudeensemble waren die Teilnehmer vor allem von der Größe und dem Alter des Judenfriedhofs beeindruckt. Die „Ebnether Keller“ in der Nähe stießen auf Bewunderung. Am Nachmittag ging es bei der Sommerwanderung auf den Reinberg im Grenzgebiet zwischen den Landkreisen Kronach und Lichtenfels. Hier wurden vor einigen Jahren fünf Windräder gebaut. Klaus Siegelin, der Kronacher BBV-Kreisobmann, berichtete vom Ringen zwischen Windkraftbefürwortern und -gegnern in der Bauphase. Aus seiner Sicht ist vor allem die durch die Straßenerschließung bessere Bewirtschaftbarkeit der Privatwälder ein großer Vorteil. Auch mit den Zahlungen des Windparkbetreibers an die umliegenden Grundstückseigentümer und Gemeinden könne man ganz zufrieden sein. Er ist glücklich, dass die Windräder im Eigentum eines Stadtwerkes sind. Dieses zahle zwar nicht die höchstmöglichen Pachtsummen, aber zumindest habe man so einen verlässlichen Partner, der wohl nicht insolvent werde oder die Windkraftwerke weiterverkaufe. Trotz seiner positiven Haltung würde sich Klaus Siegelin nicht finanziell an einem Windrad beteiligen: „Als Landwirt weiß ich, dass alles, was sich dreht, einen hohen Verschleiß hat und dann hohe Reparaturkosten verursacht oder auch dauerhaft ausfallen kann.“ Zum Kaffeetrinken wurde die Wandergruppe von Rudi Steuer, dem oberfränkischen VLM-Vorsitzenden, auf seinen Hof eingeladen. Die Betriebsschwerpunkte sind die Milchviehhaltung mit einem Melkroboter und eine Biogasanlage, die leistungsflexibel betrieben wird. Die Abwärme dient im Sommer zur Trocknung von Scheitholz und Hackschnitzel. Im Winter wird sie für das Heizen der umliegenden Wohnhäuser benötigt, die über eine Nahwärmeleitung versorgt werden. Doch nicht nur die Biogasanlage liefert Strom, auch alle geeigneten Dächer der Betriebsgebäude sind mit Photovoltaik belegt. Der Betrieb wurde bereits an die Tochter Anna übergeben, die zusammen mit ihrem Ehemann die weitere Entwicklung vorantreibt. Derzeit ist eine Hackschnitzelheizung geplant, um die Versorgungssicherheit der Wärmeabnehmer sicherzustellen und möglichst auch das Wärmenetz zu erweitern.
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