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Ernährungssicherheit ist (überlebens-)wichtig: Nur mit Maschinen konnte die Landwirtschaft immer mehr Menschen ernähren.

Claudia Bockholt,
Chefredakteurin
claudia.bockholt@dlv.de

Ein gewaltiger Aufwand – der sich auf den riesigen landwirtschaftlichen Flächen der USA rechnete. In Bayern mit seiner kleinteiligen Landwirtschaft war der Einsatz großer Maschinen da noch Zukunftsmusik. Vor die Pflüge wurden Ochsen gespannt, die Mahd war schweißtreibende Arbeit mit der Sense, für die jede kräftige und geschickte Hand gebraucht wurde.

Doch die Liaison zwischen Mensch und Maschine nahm auch bei uns ihren Lauf, sorgte für Effizienz und Produktivität: Noch 1900 produzierte jeder Landwirt Nahrungsmittel für vier Menschen. 50 Jahre später konnte er schon zehn Personen ernähren, wiederum 70 Jahre später waren es bereits 139. Hunger und Mangelernährung kannten die Menschen in Deutschland noch nach 1945. Hunderttausende, die der Krieg am Leben gelassen hatte, starben bis 1947 in Deutschland an Unterernährung. Einer der Gründe war, dass es der Landwirtschaft an Arbeitskräften fehlte. Dass für alle zu jeder Zeit genug zu essen da ist – daran sind wir heute gewöhnt, es ist aber beileibe keine Selbstverständlichkeit.

Daran darf man auch gerne erinnern, wenn jemand meint, dass Landwirtschaft wieder wie vor 100 Jahren betrieben werden sollte. Pünktlich zur Erntezeit hat sich mein Landtechnik-Kollege Helmut Süß im „Blickpunkt“ mit dem technischen Fortschritt befasst – mit besonderem Blick darauf, welche Vorteile das gemeinsame Nutzen von Maschinen bringt. Wir haben für Sie auf Heller und Cent ausrechnen lassen, wieviel Geld pro Hektar gespart und wieviel mehr Gewinn eingefahren werden kann, wenn man bei den großen, teuren Geräten auf Kooperation setzt.

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