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Ausgezeichnete Arbeit in herausfordernder Zeit

Die VELA-Vorstandschaft mit (v. l.) der 2. Vorsitzenden Alexandra Hiebl, 1. Vorsitzenden Dr. Christiane Brunner, 3. Vorsitzenden Wolfgang Jank und Schriftführer Tobias Fegg begrüßten die neue Geschäftsführerin Franziska Bauer sowie die Gruppenvertreterinnen Monika Deubzer und Sonja Keck-Herreiner.

Nachwahlen und der Vortrag von Amtschef Hubert Bittlmayer standen im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung des Verbandes der bayerischen Lehr- und Beratungskräfte Ernährung, Ländlicher Raum und Agrarwirtschaft (VELA). Nachdem letztes Jahr die komplette Vorstandschaft neu gewählt wurde, stand heuer die Nachbesetzung von drei Ämtern an. So gab es einen Wechsel in der Geschäftsführung: Franziska Bauer, StMELF, trat die Nachfolge von Katrin Patermann an. Auch zwei Gruppenvertreter wurden neu gewählt: Für Michael Kaiser übernimmt Sonja Keck-Herreiner die Vertretung des StMELF, Bereich Landwirtschaft, und Monika Deubzer, Kröning, folgt Dr. Viktoria Lofner-Meir als Gruppenvertreterin Ruhestandbeamte nach.

Vorsitzende Dr. Christiane Brunner ließ das erste Jahr mit dem neuen Vorstandsteam Revue passieren und blickte dankbar auf die Mischung aus erfahrenen und neuen Mitgliedern mit verschiedenen Fachrichtungen. Anschließend warf sie einen Blick auf die Mitgliederstruktur. Demnach gehören dem Verband 1135 Mitglieder an – 72 % aus dem Bereich Landwirtschaft, 24 % aus Hauswirtschaft und Ernährung sowie 4 % aus Gartenbau und Landschaftspflege. Mit 51 % nimmt der Anteil der Mitglieder an den Ämtern den größten Teil ein, gefolgt von 12 % in den Ministerien und 12 % an FüAk und Landesanstalten.

Zu Grußworten waren VLTD-Vorsitzender Herbert Hecht, Margarete Engel, Vorstandsmitglied des Bayerischen Landesausschusses für Hauswirtschaft (BayLAH), und Rainer Nachtigall, Vorsitzender des Bayerischen Beamtenbundes, eingeladen. Sie sprachen Themen an wie Entwicklungsmöglichkeiten, Nachwuchsgewinnung und Teilzeitarbeit. Aber auch der angekündigte Abbau von 5000 Stellen im öffentlichen Dienst und der Fachkräftemangel kamen zur Sprache. Ministerialdirigent Hubert Bittlmayer brachte Lob und Anerkennung mit. „Sie haben in den letzten Jahren trotz schwieriger Bedingungen und enormer Belastung eine hervorragende Arbeit geleistet“, lobte er das Engagement der Beschäftigten in der Landwirtschaftsverwaltung. Zudem räumte er dem Verband großen Stellenwert ein als Ansprech- und Austauschpartner für das Ministerium.

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