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Verschlampt der Landfraß am Ende unsere Kulturlandschaft?

Rege Diskussion über den Flächenverbrauch: (v. l.) Werner Konold, Gerd Sonnleitner, Harald Ulmer, Petra Högl, Maria Krieger und Michael Maly diskutierten beim Straubinger Nachhaltigkeitsgespräch.

Schon in der Jungzeitsteinzeit begannen Menschen, Land zu kultivieren und sie tun es noch heute. Über die Jahrhunderte hinweg findet Prof. Dr. Werner Konold, Professor für Landespflege an der Uni Freiburg, daran auch viel Gutes. Nicht selten hat für ihn die Natur und die Artenvielfalt davon sogar profitiert. Doch nun wird der Boden immer intensiver genutzt und es wird immer mehr Fläche verbraucht.

Daher fordert der Agrarwissenschaftler ein Umdenken. Er zeigte bei den Straubinger Nachhaltigkeitsgesprächen am TUM-Campus Straubing auf, wie das aussehen könnte. Die Experten widmeten sich den verschiedenen Nutzungsansprüchen, die in Konkurrenz zueinanderstehen: Von intensiver bis hin zu ökologischer Landwirtschaft, dem Anbau von Energiepflanzen sowie der Nutzung für Wald, Gewerbe-, Wohnbebauung, Solarenergie und Windkraft.

Der Experte prangerte das heutige „Permanente und Intensive“ bei der Bodennutzung an, zum Beispiel die hohe Frequenz von Eingriffen beim Düngen. „Man versucht, das Zufällige zu minimieren und es wird alles zerplant“, moniert er. Ihm zufolge wird oft zu wenig Biomasse aus der Landwirtschaft entnommen – man pflege zu wenig. „Auf Dauer verschlampt unsere Kulturlandschaft“, warnte er eindringlich.

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