GAP: Erleichterungen erreicht
Die Agrarminister von Bund und Ländern haben sich vor Kurzem abschließend auf Erleichterungen bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik (GAP) verständigt. Konkret geht es vor allem um einige Vereinfachungen bei den Kriterien für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand (Glöz), die somit in der Regel ab dem Antrags- und Anbaujahr 2025 greifen. „Zusätzlich zum Wegfall der Pflichtbrache mit vier Prozent der Ackerfläche kommen diese Erleichterungen hinzu“, erläutert Matthias Borst, Stellv. Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbands. „Für die aktuellen Planungen des Anbaus im Jahr 2025 können die Betriebe die Erleichterungen bei den Bestimmungen zu Glöz bereits mitdenken.“ Dabei stehen fürs Antrags- und Anbaujahr 2025 im Vordergrund, dass kein Betrieb ab 10 Hektar Ackerfläche bei Glöz 8 vier Prozent seiner Ackerfläche als nicht-produktive Fläche vorzuweisen hat. Außerdem ist der Fruchtwechsel (Glöz 7) künftig erfüllt, indem auf jedem Ackerschlag spätestens im dritten Jahr eine andere Hauptfrucht angebaut wird. Zudem sind unter anderem bei der Bodenbedeckung (Glöz 5) und beim Erosionsschutz (Glöz 6) Erleichterungen vorgesehen.
„Die Nachbesserungen bei der Umsetzung der GAP fallen nicht einfach vom Himmel, sondern da steckt kontinuierlicher und intensiver Einsatz des Bauernverbandes auch mit den Protesten in den zurückliegenden Monaten gegenüber der Politik in Brüssel und Berlin dahinter“, betont Borst.
Es gehe hierbei um Anliegen, die der Bauernverband zum Teil bereits bei den Beratungen zur Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik in den Jahren 2022 und 2023 gefordert hat oder auch um Punkte aus den Forderungskatalogen der letzten Monate.
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