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Eine lange Ära ging zu Ende

Der neu gewählte WBV-Vorsitzende Anton Demmel (l.) und Geschäftsführer Florian Loher (r.) überreichten dem scheidenden Vorsitzenden Johann Killer als Dank für seine langjährige Tätigkeit eine Urkunde und eine Akku-Kettensäge.

Nach fast 20 Jahren als WBV-Vorsitzender hat Johann Killer auf der Jahreshauptversammlung die Verantwortung für die WBV Wolfratshausen aus persönlichen Gründen abgegeben und in jüngere Hände gelegt. Zu seinem Nachfolger wurde einstimmig Anton Demmel aus Schönrain, einem Ortsteil der Gemeinde Königsdorf, gewählt. Er war bisher schon als Beisitzer Mitglied der WBV-Vorstandschaft. Killer zeigte sich erleichtert: „Wir haben mit ihm eine außerordentlich geeignete Persönlichkeit gewonnen. Damit wird der erfolgreiche Weg unseres Vereins fortgesetzt.“

Der neue Vorsitzende kann auch auf die Erfahrungen des 2. Vorsitzenden Hubert Köglsperger aus Siegertshofen und des 3. Vorsitzenden Peter Bonleitner aus Bad Tölz zurückgreifen, die beide einstimmig wiedergewählt wurden. Als Beisitzer wurde Klaus Kohlauf aus Lenggries wieder in den fünfköpfigen Vorstand berufen. Neu als Beisitzer im Vorstand ist Martin Strobl jun. aus Münsing.

Sorgen macht sich Killer, weil zunehmend viele Wälder nicht mehr bewirtschaftet und gepflegt werden. Ein Grund sei, dass EU und Bund immer mehr Weichen in Richtung Stilllegung von Wäldern stellen. Eine weitere Ursache sieht er im Strukturwandel in der Landwirtschaft. Bei Betriebsaufgaben werden die Ackerflächen meist verpachtet. Für die Bewirtschaftung des Waldes fehle aber oft die Zeit oder auch das Interesse. „Ohne eine konsequente Pflege der Wälder und die frühzeitige Sicherung und Etablierung von mehr Mischwäldern, insbesondere bei der Waldverjüngung, werden dann auch bei uns riesige Kahlflächen entstehen“, zeigte sich Killer überzeugt.

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