Der Boden: „Kostbarer Schatz unter den Füßen“
Ein Erlebnis war es allemal, aber auch das Lernen kam nicht zu kurz. Auf dem Betrieb der Familie Meitinger in Bocksberg erfuhren die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse der Mittelschule Wertingen, wieviel bäuerliches Know-how, Arbeit und Investitionen hinter einem Stück Brot oder einer Leberkässemmel stecken, heißt es in einer Pressemitteilung des AELF Nördlingen-Wertingen. „Was ihr hier und heute lernt, wird sicher eure künftigen Entscheidungen beim Einkauf von Lebensmitteln beeinflussen“, rief ihnen Dr. Reinhard Bader, der Leiter des Amtes, zu. Er verband damit die Hoffnung, dass die jungen Verbraucher den hohen Wert regionaler Lebensmittel erkennen und schätzen.
Die Mädchen und Buben aus der Wertinger Mittelschule gehören zu den rund 390 000 Schülerinnen und Schülern aus mehr als 19 700 Schulklassen, die seit dem Start des Programms „Erlebnis.Bauernhof“ einen landwirtschaftlichen Betrieb in Bayern besucht haben. Neben der Familie Meitinger beteiligen sich im Freistaat aktuell mehr als 760 Betriebe an dem Programm. „In authentischer Umgebung erhalten die Schülerinnen und Schüler auf dem außerschulischen Lernort Bauernhof erlebnisreiche Einblicke in den landwirtschaftlichen Betrieb“, erklärte Kerstin Kranzfelder, die beim Amt für das Programm „Erlebnis.Bauernhof“ zuständig ist. In Bocksberg informierten sich die Achtklässler über die Produktionsabläufe bei der Herstellung von Brot aus Getreide und über den Boden, auf dem es wächst, als „kostbaren Schatz unter unseren Füßen“.
Unter der Anleitung der Lebenspartnerin von Jürgen Meitinger, Kathrin Kitzinger, durften die Mädchen und Buben im Stall mithelfen, den Boden untersuchen, verschiedene Getreidearten bestimmen und die Maschinen auf einem Bauernhof kennenlernen. Während die Erlebnisbäuerin vorwiegend für die Versorgung der 250 Kälber zuständig ist, kümmert sich Meitinger um die 400 Mastbullen im Stall, die Außenwirtschaft auf der rund 180 ha großen Nutzfläche des Betriebs und um die Biogasanlage mit Wärmenutzung für den Stall. Meitinger hat den Hof schon in jungen Jahren übernommen. Als Landwirtschaftsmeister hat er seinen Betrieb zielstrebig weiterentwickelt und schließlich einen großen Mast- und Kälberstall ausgesiedelt.
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