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Ernte 2024: Mengen geringfügig höher

Durch das feucht-warme Wetter steigt das Risiko eines Befalls von Schadpilzen. Regelmäßige Kontrolle auf den Äckern ist nötig.

In den vergangenen Wochen ist es in vielen Regionen Deutschlands zu massiven Regenfällen gekommen, die teils zu Überschwemmungen führten. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet jedoch dadurch keine nennenswerten Auswirkungen auf die bundesweite Erntemenge beim Getreide. Regional habe das zu erheblichen Schäden an den Ackerkulturen geführt. Dies dürfe aber bei einer bundesweiten Betrachtung nicht ins Gewicht fallen und sich nicht auf die Gesamtmenge auswirken. Im Gegenteil: In vielen Regionen Deutschlands haben sich die Bestände auf Grund ausreichender Niederschläge und milder Temperaturen weiterhin positiv entwickelt. Gleichzeitig wird im Norden und Osten Wasser bereits schon wieder teilweise knapp. Die milden Temperaturen und der anhaltende Wind haben die Böden dort austrocknen lassen. Was nun zähle, sei Sonne. Das Pflanzenwachstum und damit auch die Erntemenge und -qualität werden stark von der Anzahl der Sonnenstunden beeinflusst. Diese fällt in diesem Jahr geringer als in den Vorjahren aus.

20,3 Mio. t

Weizen erwartet der DRV in diesem Jahr. Das ist ein leichtes Minus von 0,8 Mio. t gegenüber 2023.

Wie das Statistische Bundesamt geht der DRV in diesem Jahr von einer Getreideanbaufläche von insgesamt 5,9 Mio. ha aus. Damit sinkt die Fläche erstmalig unter die Marke von 6 Mio. ha. Grund dafür sind u. a. der Flächenverlust durch Bau- oder Klimaschutzmaßnahmen sowie die Errichtung von Photovoltaikanlagen. Konkret erwartet der Verband aktuell gut 42 Mio. t Getreide und rund 3,9 Mio. t Raps. Beim Weizen erwartet der DRV eine Ernte von 20,3 Mio. t, nach 21,5 Mio. t im Vorjahr, Das ist das schlechteste Eergbnis seit dem extremen Dürrejahr 2018. Für die unmittelbar bevorstehende Ernte von Wintergerste schätzt der DRV die Produktion auf knapp 9,3 Mio. t nach 9,6 Mio. t im Jahr 2023.

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