Nutztierhaltung
Die Gesellschaft weiß natürlich von jeher, wie unsere landwirtschaftlichen Nutztiere gehalten werden sollen. Ihrer Meinung nach Herr Herrmann glauben die meisten Menschen in unseren Städten, dass es die Anbindehaltung der Rinder schon lange nicht mehr gibt. Seit ewigen Zeiten war dies selbstverständlich und störte niemanden.
Das Problem sehe ich nicht in der öffentlichen Meinung unserer Bevölkerung, sondern in der veröffentlichten Meinung von jenen, die noch nie Tiere gehalten und versorgt haben. Herr Herrmann, Sie können doch nicht die großen, weiten Wiesen und Weiden im Norden unseres Landes mit hügeligen Gegenden, Mittelgebirgen oder dem Alpenvorland im Süden vergleichen. Es ist doch nur logisch, dass viele der kleineren Rinderhalter, gerade in Fremdenverkehrsgebieten, bei den rosigen Zukunftsaussichten, mit den meist nicht mehr erfüllbaren Auflagen, das Handtuch werfen. Wenn dann nicht die Tierschutzorganisationen, Umweltverbände oder die öffentliche Hand (Steuerzahler) die wunderschönen Gebiete von Verbuschung frei halten, wer dann? Zuerst geht die Kuh, dann der Bauer und zuletzt der Städter. Sollte dann doch noch der ewig „gestrige Bauernverband“ mit seinen unfruchtbaren Beharrungskräften gebraucht werden, wird es für sehr viele Urlaubsregionen zu spät sein. Mit unserem Ordnungsrecht und der Regulierungswut von Leuten, die noch nie eine Kuh gemolkenen haben, werden wohl kaum mehr Beratungen für Umgestaltungen bzw. Umbauten von Nöten sein.
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