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Ein Hochbeet für die Wertinger Hauswirtschaftsschule

Die Studierenden der hauswirtschaftlichen Teilzeitschule in Wertingen haben von ihren Vorgängerinnen ein Hochbeet „geerbt“.

Ein Hochbeet kann die Arbeit im Hausgarten erheblich erleichtern. Das dachten sich auch die letztjährigen Absolventinnen der hauswirtschaftlichen Teilzeitschule in Wertingen, als sie ihren Lehrkräften zum Semesterende ein Hochbeet für den Schulgarten schenkten, wie das Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Nördlingen-Wertingen mitteilt. Die Studierenden des folgenden Semesters haben das Hochbeet bepflanzt und gepflegt, jetzt konnte es in einer kleinen Feierstunde übergeben werden.

Wie Fachoberlehrerin Kerstin Kranzfelder erklärte, ist ein Hochbeet nicht nur aufgrund der guten Erreichbarkeit für Arme und Hände, sondern auch durch das aufrechte Stehen beim Arbeiten der Gesundheit förderlich. Es diene zudem der Inklusion, da es auch für Behinderte leichter zugänglich ist. Weil sich ein Hochbeet schneller erwärmt, lassen sich die darin angebauten Pflanzen früher und länger in den Herbst hinein ernten. Auch der Befall mit Schnecken oder Mäusen sei deutlich geringer als in einem Beet am Boden, betonte Kranzfelder. Allerdings müsse ein Hochbeet im Sommer bei starker Hitze mehr begossen werden. Insgesamt lasse es sich also wie ein kleines Gewächshaus nutzen und eigne sich auch gut für Terrasse oder Balkon.

„Toll, die Schule lebt“, sagte Dr. Reinhard Bader. Mit dem Hochbeet hätten die Absolventinnen auch ihren Nachfolgerinnen etwas Gutes getan, stellte der Leiter des AELF fest. Schulleiterin Brigitte Steinle freute sich ebenfalls über die Kreativität der Studierenden, ihre Stellvertreterin Dr. Cornelia Stadlmayr dankte den Absolventinnen für die gelungene Überraschung, die sie ihren Lehrkräften mit dem Hochbeet bereitet hätten. Für diese schilderten Semestersprecherin Lisa Winter, ihre Schulkolleginnen Michael Martin und Michaela Ramold, wie sie das Hochbeet gemeinsam bepflanzt und gepflegt haben.

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