Forstwettbewerb: „Wir Mädels sind auf keinen Fall schlechter…“
Sie pflanzten kleine Bäumchen, sägten Fallkerben in Baumstämme, beurteilten Motorsägen sowie Schutzkleidung und bestimmten Baumarten: 45 Schüler der Berufsschule Traunstein absolvierten einen Forstlichen Wettbewerb – organisiert vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein (AELF) – im Traunsteiner Bürgerwald.
Unter den 45 Auszubildenden waren fünf Frauen, eine davon die 22-jährige Martha Müller aus Wimmern bei Teisendorf. Im Juli wird sie mit ihrer Ausbildung zur Landwirtin fertig und dann auf dem elterlichen Hof ein Jahr lang arbeiten, bevor sie ihren Meister macht. Den Forstlichen Wettbewerb aus Theorie und Praxis fand sie sehr interessant, der Prüfungsteil „Fallkerbschneiden“ mit der Motorsäge gefiel ihr am besten. Auch die Konkurrenz zu den männlichen Mitschülern scheut sie nicht. „Wir Mädels sind bei der Waldarbeit auf keinen Fall schlechter.“
Der Wettbewerb gab ihr recht: Martha Müller schaffte das zweitbeste Ergebnis. Nachdem alle Teilnehmer die vier Prüfungsstationen durchlaufen hatten, überreichte Wolfgang Madl, Leiter des Bereichs Forsten beim AELF, die Teilnehmerurkunden. „Ihr alle habt hier Euer Können unter Beweis gestellt. Die meisten von Euch haben Wald zu Hause und hier ist die ökonomische Bewirtschaftung wichtig.“ Andreas Voderhuber, Vorstand der Waldbesitzervereinigung Traunstein, ermutigte sie, immer wieder Kurse zu besuchen, „damit ihr alle nach der Arbeit im Wald wieder gesund nach Hause kommt.“
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