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Blickpunkt

Boden mit Tiefgang

Mittels verdünnter Salzsäure kann Kalk ermittelt werden. Das Aufschäumen des Indikators auf der Bodenprobe ist ein Zeichen für freien Kalk.

Das wird doch ein traumhaftes Bodenprofil!“ Max Schmidt steht mit seinem Sparten am Rande eines Weizenschlags. Neben ihm auf einer Bank stapeln sich Koffer und Kisten für verschiedenste Bodenuntersuchungen. Überrascht davon, was der Boden am Hof der Familie Keppler bei Uttenweiler in Baden-Württemberg präsentiert, ist der Kalk- und Bodenspezialist nicht, immerhin begleitet er die Familie bereits seit Jahren als Berater und Freund.

Die Landwirtin und der Bodenspezialist: Patricia Keppler und Max Schmidt liegen auf einer Wellenlänge.

So hat er miterlebt, wie das Hofgut Dettenberg zu einem der ersten Betriebe wurde, deren System „Regenerative Landwirtschaft“ in letzter Zeit mehr und mehr Aufmerksamkeit erfahren hat. Der Familienbetrieb in fünfter Generation liegt nicht weit der bayerischen Grenze. Familie Keppler versorgt neben den 155 ha Acker- und Grünland auch noch einige Hühner. Max Schmidt ist immer noch ganz in seinem Element versunken, begeistert legt er über einen Meter des Bodens frei: „Schau mal, wie tief die Wurzelmasse reicht“. Der Oberboden ist auf einem Meter komplett durchwurzelt und mit zahlreichen Regenwurmgängen versehen. Die Krümelstruktur ist deutlich sichtbar und auch der Infiltrationstest zeigt: Dieser Boden ist in einem sehr guten Zustand. In weniger als fünf Minuten nimmt der Acker die 10 l Wasser aus dem Ring mit 30 cm Durchmesser auf, pro Quadratmeter wären das 140 Liter Wasser. Die Werte der Bodenuntersuchungen sprechen für sich. 2017 wurden Proben genommen und die Entnahmestellen mit GPS gespeichert. Dieselben Stellen wurden nur erneut beprobt und von demselben Labor untersucht.

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