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Bayerns Bauern sparen beim Pflanzenschutz

Bayerns Bauern gehen in den vergangenen Jahren deutlich sparsamer mit Pflanzenschutzmitteln um.

Bayerns Bauern haben in den vergangenen Jahren deutlich weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Nach einem Bericht des Landwirtschaftsministeriums haben sie bis 2022 insgesamt knapp 19 Prozent weniger chemisch-synthetische Wirkstoffe auf Äcker und Wiesen ausgebracht. Damit kommt die Staatsregierung ihrem Ziel näher, bis 2028 den Pflanzenschutzmitteleinsatz in Bayern zu halbieren. Den Bericht hatte das Ministerium allerdings schon für das Frühjahr 2024 angekündigt.

Freiwillige Maßnahmen und Förderung im Vordergrund

„Nicht jeder einzelne Landwirt, Gärtner, Winzer und Bürger muss automatisch 50 Prozent Pflanzenschutzmittel einsparen“, versichert Agrarministerin Michaela Kaniber. Man wolle dieses Ziel durch ein sinnvolles und vor allem praxistaugliches Bündel an Maßnahmen erreichen. Dazu zählt die Ministerin beispielsweise eine starke Forschung. Daneben fördert Bayern mit dem „Bayerischen Sonderprogramm Landwirtschaft Digital“ innovative Technologien wie Feldroboter, die automatisch Beikraut bekämpfen. Über das Kulap erhalten Landwirte finanzielle Anreize, um auf Pflanzenschutzmittel in Wintergetreide, Winterraps, im Weinbau und Hopfenanbau zu verzichten.

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