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Weniger Herbizide dank Hacktechnik

Rund 140 Landwirtinnen und Landwirte interessierten sich beim Feldtag auf Gut Seligenstadt für die Hackmaschinen der verschiedenen Hersteller.

 Weil der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden soll, müssen Landwirte neue Wege finden, um trotzdem wirtschaftlich arbeiten zu können. Vor diesem Hintergrund hat das AELF Kitzingen-Würzburg auf dem Gut Seligenstadt bei Prosselsheim zusammen mit der Regierung von Unterfranken Mitte Mai einen Feldtag veranstaltet, auf dem es vor allem um die Hacktechnik, also die mechanische Unkrautregulierung ging. Das berichtet das Amt in einer Pressemitteilung.

Nach einer Vorstellung des betrieblichen Anbausystems des Juliusspitals durch Christian Regnet wurden auf dem Feldtag große Hackmaschinen von verschiedenen Herstellern präsentiert und die rund 140 Landwirte konnten sich im Praxisversuch ein Bild von den Vor- und Nachteilen der Maschinen machen.

In Sonderhofen zeigten Anton Lesch und Thomas Karl vom AELF mit einem Versickerungsversuch die Vorteile eines Bodens, der von Zwischenfrüchten und Regenwürmern gelockert wurde.

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