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Wie wichtig sind Gäste für den Bauernhof?

Gerda Walser (l., Ehrenvorsitzende Urlaub auf dem Bauernhof) stellte (v. r.) Hans Vogl (Miesbacher Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes), Miesbachs Landrat Olaf von Löwis, Susanne Wibbeke (Geschäftsführerin Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern) und Harald Gmeiner (Vorstand Tourismus der Regionalentwicklung Oberland) ihre Fragen.

Wie steht es um den Tourismus auf dem Bauernhof? Was hat sich über die Jahre verändert? Was wird für den Wirtschaftszweig getan? Das beleuchtete die Anbietergemeinschaft Bauernhof- und Landurlaub im Bayerischen Alpenland mit zwei kurzweiligen Diskussionsrunden bei ihrer Jahreshauptversammlung in Miesbach. Zu Wort kamen Vermieter, aber auch Vertreter aus Politik, Regionalentwicklung und Gastronomie. Für die Besucher gab es an diesem „Vermieter-Tag“ zudem Informationen seitens der Anbietergemeinschaft.

In der ersten Diskussionsrunde – beide wurden von der Urlaub auf dem Bauernhof (UaB)-Ehrenvorsitzenden Gerda Walser moderiert – kamen die Vermieter zu Wort, stellten ihre Höfe vor und berichteten über ihre Erfahrungen. Namentlich: Goldener-Gockel-Gewinnerin Katharina Riecke (Kainzenhof, Gmund am Tegernsee), Lena Ransberger (Moarhof, Hackling-Irschenberg), Kaspar Hirtreiter (Sonnenstatterhof, Schliersee) und Steffi Erlacher (Moarhof, Bad Wiessee). Der Tourismus ist für die Höfe wichtig, überlebenswichtig. Darin waren sich alle einig und erklärten, dass sie an die Zukunftsfähigkeit des Betriebszweiges glauben.

Das taten offensichtlich auch frühere Generationen, etwa bei den Hirtreiters, bei denen schon seit 1903 Sommerfrischler in ihrem Sachä mit ein paar Kühen vorbeischauten. „Wir haben noch nie Milch abgeliefert“, erklärt Hirtreiter. Die Besonderheit des Hofes: Man ist in fünf Gehminuten am Schliersee.

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