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Gemeinsam für eine gute Waldpolitik

Ministerin Michaela Kaniber blätterte in der „Erfolgsgeschichte“ des Familienunternehmens Unterreiner.

In seinem Betrieb im Inntal sind immer wieder Politiker aus verschiedenen Parteien zu Gast, um im kleinen oder größeren Kreis Themen rund um Wald und Forst zu diskutieren. Jetzt war Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zu Gast, und die war sichtlich beeindruckt vom Unternehmen.

Besonders lobte Kaniber die „Unterreiner-Akademie“, in der das ganze Jahr über Kurse stattfinden, die Wissen über sichere Waldarbeit vermitteln. „Wir müssen die Waldbesitzer briefen, bevor sie zum ersten Mal mit der Säge oder anderen Gerätschaften in den Wald gehen“, sagte Unterreiner, gestand aber auch ein, dass die Akademie eine Idee seines Sohnes Felix war.

Einig war er sich mit Michaela Kaniber bei der Beurteilung dessen, was bisher bekannt ist zur geplanten Neufassung des Waldgesetzes. Unterreiner, der selbst Waldbesitzer ist, unterstrich, dass man den Eigentümern des Waldes auf jeden Fall die Verantwortung und die Entscheidung über ihren Besitz überlassen müsse. „Ich kennen so viele Waldbesitzer, und eigentlich alle arbeiten nachhaltig und mit Blick auf kommende Generationen – diese Leute brauchen keine weiteren Vorschriften.“ Kaniber stimmte hier zu, machte aber auch deutlich, dass sie sich entschieden gegen das neue Gesetz wenden werde, wenn sich die Endfassung am bekannten Referentenentwurf orientieren sollte. „Wir müssen hier zusammenhalten, die Waldbesitzer ebenso wie die vor- und nachgelagerten Bereiche, denn das Waldgesetz darf unsere gut funktionierenden Strukturen nicht gefährden.“

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