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Unterzeichnung Holzenergiepakt: Klimaschutz durch Holznutzung

Starkes Signal für Wärmewende in Bayern: BBV-Präsident Felßner (r.), Ministerin Kaniber (2. v. r.) und der stellv. Ministerpräsident Aiwanger (3. v. r.) haben mit Partnern den Holzenergiepakt unterzeichnet.

Holz ist der wichtigste erneuerbare Energieträger und ersetzt bereits über 13 Milliarden Liter Heizöl in Deutschland, in Bayern stellt die Energie aus Biomasse bereits rund 84 Prozent der erneuerbaren Wärme bereit. Heimische Pellets bestehen aus Sägemehl. Hier wird also bei der Holzverarbeitung aufbereitet zur thermischen Verwertung. Die Pellets ersetzen dann in der Regel Heizöl oder Gas aus unbekannten Quellen.

Diese Substitutionsleistung könnte noch weiter gesteigert werden, da in Bayern momentan noch gar nicht die Holzmenge eingeschlagen wird, die natürlich nachwächst. Der Pakt Holzenergie Bayern, der am 2. Mai in Kloster Ettal unterzeichnet wurde, ist ein starkes Signal: „Die Bayerische Staatsregierung will die Wärmewende in engem Schulterschluss mit den Bauernfamilien und den Menschen in den ländlichen Regionen gestalten“, sagt Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbands (BBV).

Die Staatsregierung, der BBV, der Bayerische Waldbesitzerverband, die Familienbetriebe Land und Forst Bayern, Holzenergieverbände, der Forstunternehmerverband und die kommunalen Spitzenverbände haben mit ihrer Unterschrift deutlich gemacht, dass sie die energetische Nutzung von Holz stärken und weiterentwickeln wollen. Wenn Bäume gefällt und weiterverarbeitet werden, fallen neben Sortimenten für Holzbau, Möbelbau oder Bioraffenerie immer auch Stammabschnitte an, die nur energetisch verwertbar sind. Zudem stärkt die Holzenergie die regionale Kreislaufwirtschaft, denn im Gegensatz zu Gas oder Öl bleiben über 95 Prozent der Wertschöpfung im Land. Den Pakt Holzenergie gibt’s zum Download unter www.BayerischerBauernVerband.de

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