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Neues Format mit Zukunft

Von Baulandpolitik über Schulverpflegung bis Zollformalitäten reichten die Themen der Landwirte im Landkreis München.

 Ein Runder Tisch war das nicht, dafür waren es zu viele interessierte Teilnehmer aus Landwirtschaft und Politik. Aber es war trotzdem eine runde Sache. Der Bayerische Bauernverband hatte Vorsitzende der Ortsvereine der Ampelparteien (Grüne, SPD und FDP) sowie der CSU aus dem Landkreis München zu einem gemeinsamen Austausch im großen Saal des Gasthauses Schmuck in Arget eingeladen. Das „neue Format“, wie es Kreisbäuerin Sonja Dirl aus Heimstetten nannte, offenbarte erstaunliche Defizite auf der unteren politischen Ebene, machte aber gleichzeitig deutlich, dass die gegenseitigen Erwartungen oft zu hoch sind: die der Verbraucher an die Landwirte, aber auch die der Bauern an die Verbraucher, die zwar gerne nach bio rufen, dann aber doch meist lieber billigst einkaufen. Durch den Abend führten Dirl und Kreisobmann Anton Stürzer aus Höhenkirchen.

Wichtigstes Thema des Abends war zweifellos das Thema Bürokratieabbau, denn der behördliche Aufwand liegt den Landwirten genauso schwer im Magen wie die schrittweise Abschaffung der Agrardieselsteuer-Rückerstattung. „Das war nur der Auslöser, an denen sich die landes- und bundesweiten Proteste der Landwirte entzündet hatten“, erläuterte Stürzer.

Der Münchner BBV-Kreisobmann freute sich darüber, dass sich „der Mittelstand mit uns zusammengetan hat. Die Bürger haben Verständnis dafür, dass wir uns das alles nicht mehr gefallen lassen“. Mia Goller, grüne Landtagsabgeordnete und Mitglied im Agrarausschuss, dankte den Bauern sogar für den Widerstand: „Ich bin froh über die Demos, weil Landwirtschaftspolitik dadurch wieder besprechbar geworden ist.“

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