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Bald Cannabis statt Wein?

Katrin Nikolaus, 
Landtagskorrespondentin
katrin.nikolaus@dlv.de

Damit Cannabis keinerlei Konkurrenz darstellen kann, ist der Genuss in den meisten Biergärten untersagt, vor allem, wenn sich dort auch ein Kinderspielplatz befindet.

Auch in den fränkischen Weinschänken regelt jeder Wirt selbst, wie er es mit einer konkurrierenden Droge halten will. Möglicherweise zieht aber bald ein süßlicher Geruch durch Frankens wunderschöne Weinberge. Denn auch die Anbaugebiete leiden zunehmend unter den erschwerten Bedingungen. Billige Weine aus Spanien und Italien überschwemmen den deutschen Markt. Zudem geben immer mehr kleine Winzerbetriebe auf: Waren es in den 1990er Jahren noch um die 10 000, sind es heute nur noch 3000 und das Ende des Strukturwandels in Franken ist noch nicht in Sicht.

„Abends und am Wochenende noch für ein paar Stunden zum Arbeiten in den Weinberg gehen, das wollen immer weniger Menschen machen“, erklärt der Präsident des Fränkischen Weinbauverbandes, Artur Steinmann. Auch sinkt der Konsum ständig, in 2023 um einen Liter auf 25 Liter pro Kopf. Aus diesen Gründen werden Rebflächen stillgelegt, die, gut gepflegt, einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten. Gerüchten zufolge überlegen einige Jungunternehmer, solche Flächen auch für den Cannabis-Anbau zu nutzen. Die Pflanzen verlangen wie die Reben Licht und Wärme, brauchen allerdings viel Wasser. Und die Plantagen müssen gesichert sein.

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