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Kein Hurra bei den Kombihaltern

Die Kombihaltung soll nach der Hofübergabe weiterlaufen, doch nur für maximal 50 Rinder.

Eine verlässliche Perspektive für kleine Höfe mit Kombihaltung. Die Almbewirtschaftung bleibt möglich. So wertet das Bundesagrarministerium (BMEL) die jüngsten Nachbesserungen im Tierschutzgesetz für Anbindehalter. Die grüne Fraktionsvorsitzende im Landtag, Katharina Schulze jubelt. „Es ist ein Erfolg für unsere bayerischen Milchbäuerinnen und Milchbauern, die auf die Kombihaltung angewiesen sind.“ Auch der Bundestagsabgeordnete Karl Bär sieht das so. Deren Meinung nach haben die Grünen die Anliegen bayerischer Höfe in Berlin erfolgreich vertreten und einen „guten Kompromiss“ für Betriebe und Tierwohl erzielt. Immerhin ist nun die Kombihaltung auch nach der Hofübergabe weiter möglich. So steht es im Entwurf, den möglicherweise schon Ende Mai das Bundeskabinett beschließen soll.

Betroffene Rinderhalter wie Thomas Kögel sehen das deutlich differenzierter. Er hält derzeit noch 35 Milchkühe im Anbindestall, das Jungvieh ist bereits im Laufstall untergebracht. Für ihn ist klar: Die Kombihaltung, wie sie aktuell im Tierschutzgesetz vorgesehen ist, kommt für ihn nicht in Frage. Vor allem der zweimalige Winterausauslauf in der Woche bereitet Kögel Probleme. Das entspricht Ökostandards.

Zu hohe Auflagen für die Kombihaltung

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