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Mehr Artenvielfalt am Straßenrand

Moderne Maschinen können die effiziente und arbeitsschonende Mähgutaufnahme auf kommunaler Ebene verbessern.

Das Mulchgerät war auch im Wittelsbacher Land seit den achtziger Jahren das wichtigste Instrument zur Pflege der Straßen- und Wegeränder. Doch mittlerweile wissen wir, dass das Mulchen durchaus Nachteile mit sich bringt: Das Straßenbegleitgrün wächst immer üppiger und kommunale Bauhöfe sowie Landwirte müssen dem fast nur noch aus Gräsern bestehenden Einheitsgrün immer häufiger zu Leibe rücken, berichtet Lennart Dittmer in einer Pressemitteilung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG).

Eine Umstellung der Pflege ist also nötig. Doch wohin mit dem Mähgut, das rechtlich noch dazu als Abfall gelten kann? Die Gemeinde Sielenbach (Lks. Aichach-Friedberg) möchte der Sache auf den Grund gehen und wird deshalb Modellgemeinde in einem wissenschaftlichen Projekt der LWG. Ziel ist es, die Pflege öffentlicher Grünflächen – und dazu gehören auch Feldraine und Straßenränder – so umzustellen, dass die Artenvielfalt eine Chance hat und dabei gleichzeitig sinnvolle Verwendungsformen für das anfallende Mähgut gefunden werden.

Warum verschwinden immer mehr Arten aus unseren Lebensräumen? Was den Autofahrer erst einmal freut, weil er nicht mehr regelmäßig seine Windschutzscheibe von Insekten reinigen muss, stört den interessierten Spaziergänger, der noch vor ein paar Jahren an blühenden Wegrändern entlang spazieren ging. Heute findet er vor allem Gras, Brennnesseln und Disteln vor.

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