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Mehr Geld fürs Tierwohl

Auslauf und Außenklima sind Voraussetzungen für die Teilnahme bei BayProTier, der Ringelschwanz für das Bundesprogramm.

Der Umbau der Nutztierhaltung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Bereitschaft der Landwirte, diesen Weg mitzugehen, sei grundsätzlich vorhanden, wenn die Rahmenbedingungen passen, heiß es dazu in einer Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums. Das „Bayerische Programm Tierwohl – BayProTier“ unterstützt sie deshalb mit öffentlichen Mitteln.

Ziel von BayProTier ist es, den tierhaltenden Betrieben die laufenden Mehrkosten für Tierwohl (z. B. Mehrarbeit, Einstreu) jährlich auszugleichen. Wesentliche Vorgaben sind beispielsweise mehr Platz für die Tiere, eingestreute Liegeflächen oder ein Außenklimareiz. Das Programm trifft bisher auf sehr hohes Interesse: Knapp 1000 Antragsteller und 11,25 Mio. € beantragtes Fördervolumen im letzten Jahr zeigen, dass viele Landwirte bereit sind, mehr Tierwohl in den Ställen umzusetzen.

Im Juni 2024 ist vorbehaltlich der Genehmigung des Programms durch die EU wieder eine Antragstellung für den neuen, einjährigen Verpflichtungszeitraum (1. Juli 2024 – 30. Juni 2025) möglich. Alle bisherigen Maßnahmen (Zuchtsauen / Ferkelaufzucht – Komfort- und Premiumstufe, Mastschweine, Mast- und Aufzuchtrinder) werden auch 2024 mit unveränderten Haltungsanforderungen wieder angeboten.

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