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Mehr Nachfrage als Angebote

Landwirtin Maria Strein informierte die Teilnehmer des Netzwerktreffens zu „Wohnen für Senioren auf dem Bauernhof“.

Ein vielfältiges Programm erwartete die Teilnehmer beim gemeinsamen Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft für Oberbayern und Schwaben in Wörleschwang bei Zusmarshausen. Viele Anfragen, von Landwirtsseite als auch von Wohlfahrtsverbänden wie beispielsweise der Caritas, erreichen die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mittlerweile, das machte Marie Luise Althaus vom Amt in Kempten deutlich. Dabei sei die Soziale Landwirtschaft, zumindest in Bayern, noch ein recht neues Thema. Von Seiten der Ämter versuche man hier die Erwerbsmöglichkeiten für Landwirte auszuloten, so Althaus.

Nach einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer und Referenten, die aus vielen Regionen der beiden beteiligten Bezirke zum Netzwerktreffen gekommen waren, stellte Dr. Viktoria Lofner-Meir den Verein Soziale Landwirtschaft und das Projekt „Auszeithöfe“ vor. Der Verein wurde 2018 gegründet und hat derzeit rund 60 Mitglieder, erläuterte die Vorsitzende. Ziel des Vereins sei es, Soziale Landwirtschaft bekannter zu machen und die verschiedenen Akteure miteinander zu vernetzen. „Die Möglichkeiten sind mehr als vielfältig“, macht Lofner-Meir den Teilnehmern deutlich.

Letztes Jahr hat der Verein das Projekt „Auszeithöfe“ in Nord- und Südbayern ins Leben gerufen. Das Projekt wird vom Bayerischen Demenzfonds gefördert. Die „Auszeithöfe“ laden Senioren, Demenzkranke und deren pflegende Angehörige zu einem erlebnisreichen Nachmittag ein, um die Welt des Bauernhofs zu erfahren. Bei einer gemütlichen Kaffeestunde können sich die Besucher entspannen, Erfahrungen austauschen und sich für ein paar Stunden eine Auszeit nehmen. „Es muss eine Win-win-Situation für beide Seiten sein“, sagt Lofner-Meir, die vorhat, ein regionales Netzwerk von Auszeithöfen auch in Allgäu-Schwaben zu gründen.

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