Zuchtwertschätzung: Der Frühling bringt neue Spitzenbullen
Genauso wie im Frühling die Natur aufs Neue erwacht, sprießen in der Fleckviehzucht die neuen Vererber sprichwörtlich aus dem Boden. Die April Zuchtwertschätzung ist dabei geprägt von einer hohen Beständigkeit der alten Bullen und gleichzeitig von einer nie dagewesenen Frische an neuen, genomischen Jungvererbern. In der Top 30 Liste der nachkommengeprüften Bullen findet man viele alte Bekannte, die bereits im Dezember auf der Liste standen. Allein fünf Neueinsteiger in den elitären Kreis der Top30 zeigen, dass das Fleckviehzuchtprogramm funktioniert.
Zeiger konnte dabei seine Spitzenposition halten, wenn er auch Einbußen in Gesamtzuchtwert (GZW) hinnehmen musste. Er verliert dabei auf extrem hohem Niveau leicht in den Merkmalen Eutergesundheit, Persistenz und Fruchtbarkeit. Sein Vollbruder Zubringer folgt ihm mit nur einem Punkt Abstand, wobei dessen Vererbungsstärke klar in der Milch liegt. Der große Zuchtfortschritt der letzten Jahre, den Fleckvieh im Bereich Kalbeverlauf gemacht hat, lässt aktuelle Zuchtwerte in diesem Merkmal oft im schlechten Licht erscheinen. So sollten die unterdurchschnittlichen Werte in diesem Merkmal zwar auf jeden Fall Beachtung finden, jedoch kein Ausschlusskriterium für die sonst so kompletten Brüder sein.
Auf Platz drei, ebenfalls leicht verbessert, findet sich nun ein Bulle, der die Fleckviehzucht aktuell stark prägt. Hashtag steht mit seiner Vererbung voll im Doppelnutzungstyp, mit guter Balance von Milch, Fleisch und Fitness. Neu hinzugekommene Töchter verbessern sein Vererbungsbild in der Fruchtbarkeit und nochmals im Fundament. Dass natürlich hornlose Bullen in der Spitze ihren gehörnten Kollegen in nichts nachstehen, zeigen seit einiger Zeit Monopoly P*S und Waalkes Pp*. Monopoly P*S kann sich diese Schätzung aufgrund starker Leistungssteigerungen in der folgenden Laktation verbessern. Waalkes Pp* Töchter befinden sich aktuell gegen Ende der ersten Laktation und führen hornlose Genetik in neue Leistungssphären.
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