Umweltschutz und Waldwirtschaft
Der Kreisvorsitzende Robert Grimm berichtete über die Aktivitäten im vergangenen Jahr. Der Ball „Obacht in Tracht“ im Januar in Kirchasch war wieder ein großer Erfolg. Der Vorsitzende freut sich schon auf die nächste Monatsversammlung am 10. April, bei dem die frisch gebackenen Landwirtschaftsabsolventen ihre Arbeiten vorstellen dürfen.
Prof. Dr. Hubert Röder von der HSWT bescheinigte Bayern einen der höchsten Holzvorräte in der EU. Zudem animierte er die Waldbauern, Starkholz zu entnehmen, damit Platz für einen aktiven Waldumbau geschaffen wird im Sinne des Klimawandels. Die Holzentnahmen sollten seiner Ansicht nach um 50% gesteigert werden, um die „Bugwelle“ zu beseitigen. Nur so können klimafitte Mischwälder aufgebaut werden, nicht, wie vom Bundeswaldminister forciert, mit großflächigen Stilllegungen. Durch die Nutzung von Holz können fossile Energieträger substituiert und durch verstärkte Bauholznutzung CO2 langfristig gebunden werden. Beim Laubholz sollte der Absatz für den Baubereich noch ausgebaut werden. Schweden kann als Vorbild bereits 55 % Holzanteil im Baubereich vorweisen. Speziell in Bayern gibt es Förderprogramme für Holzbau und Wärmenutzung.
Neue Techniken wie die Pyrolyse lässt hochwertige Pflanzenkohle entstehen, die wichtig für den Aufbau von Humus auf landwirtschaftlichen Flächen ist. Auf die Frage nach der geeigneten Baumart verwies der Professor auf die Baumartenempfehlung im Merkblatt der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Förster sollten mindestens 3 bis 5 Baumarten für den Bestand ausgewählt werden. Ein gesunder Mischwald sollte max. 2/3 Nadel- und 1/3 Laubhölzer beherbergen. Der Fichtenanteil sollte 30 % nicht übersteigen, Reinbestände sind hier das größte Problem. Hubert Röder empfahl die Defossilisierung anstatt der Dekarbonisierung.
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