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Jagd in befriedeten Flächen muss weiter möglich bleiben

Hubert Hofmann vom BBV, Christian Kaul vom Verband der Waldbesitzervereinigungen sowie die Arge-Sprecher Stefan Graf und Ernst Utz (v. l.) diskutierten aktuelle Probleme.

Zielgruppe waren die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im BBV (Arge), sie erhielten aus „erster Hand“ Informationen zu aktuellen Fragen rund um notwendige Perspektiven für Wald und Wild. In Oberhöcking im Kreis Dingolfing-Landau und in Etenricht im Kreis Neustadt/WN war Christian Kaul vom Bayerischen Waldbesitzerverband als Referent eingeladen worden, um ausführlich über die Herausforderungen und Chancen im Rahmen der PEFC-Zertifizierung zu sprechen. „Angesichts der zunehmenden Klimaerwärmung stehen Waldbesitzer vor enormen Aufgaben“, machte er klar.

Welche Bäume bieten die besten Chancen für den Wald der Zukunft? Diese Frage wird dringlicher für alle Waldbesitzer. Die Auswahl geeigneter Baumarten und angepasste Wege für eine langfristige, auf Generationen angelegte Bewirtschaftung des Waldes, bekämen, so Kaul, eine immer größere Bedeutung. Klimatolerante Mischwälder seien schon jetzt das „Gebot der Stunde“, mahnte er und wies darauf hin, dass eine harmonische Anpassung der Wildbestände entscheidend für eine erfolgreiche Entwicklung der Wälder ist.

Wolfgang Fisch, Sprecher der Arge in Niederbayern, erläuterte die Möglichkeiten, wie diese Ziele durch sorgfältig ausgearbeitete Jagdpachtverträge oder eine eigenverantwortliche Bewirtschaftung realisiert werden können. Dabei hob er die Bedeutung von regelmäßigen Waldbegängen hervor, „Wir müssen sicherstellen, dass die Jagdgenossenschaften über Instrumente verfügen, um die Wildbestände anzupassen und die PEFC-Kriterien zu erfüllen“, betonte Fisch.

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