Effizient bewässern und speichern
Wie man Wasser effizient nutzen kann, darum ging es bei einem ALB-Praxistag. Am Hof der Remlinger Rüben kamen interessierte Landwirte und Gärtner aus dem gesamten süddeutschen Raum zusammen. Auf der Suche nach optimalen Qualitäten eint sie die Notwendigkeit der Bewässerung. Beregnung ist bereits von 10 bis 17 Uhr verboten. Trotzdem gibt es oft Ärger, wenn die Regner laufen. Tröpfchenbewässerung bietet dagegen weniger Konfliktpotenzial. „Unsichtbar bewässern befriedet die Situation“, sagt Thomas Schwab, Geschäftsführer der „Remlinger Rüben“ GmbH. Sie hat Möhren, Kartoffeln und Zwiebeln in Bioqualität im Angebot.
Mitten im Möhrendamm wird der Tropfschlauch abgelegt. Weil im Bioanbau Hackmaschine, Jäteflieger und Abflammgerät eingesetzt werden, ist es wichtig, dass die dünnwandigen Einwegschläuche hundertprozentig abgedeckt sind. „Eine Krähe kriegt einen Schlauch an der Oberfläche kurz und klein“, sagt Schwab. Auch die Querschläuche, die alle 75 cm vorgestanzte Löcher für die Tropfschläuche haben, seien beliebt für tierische Attacken. Die Verfahrenskosten, die Schwab auf 1784 €/ha bezifferte „muss man in Kauf nehmen“. Auch die 24 Arbeitskraftstunden pro ha, denn eine komplette Automatisierung sei „undenkbar“. Marke Eigenbau ist das Einzelkornsägerät mit Schar zur Ablage der Tropfschläuche.
Obwohl es heuer im Winter enorme Überhänge in den Gewässern gegeben habe, sei es verboten, Oberflächenwasser für regenärmere Zeiten zu speichern. Deshalb appellierte Schwab an die Behörden: „Geht raus und schaut´s euch an!“ Im Bereich der Hofstelle wird Regenwasser gespeichert. Auch das Waschwasser wird aufbereitet wiederverwendet. Zudem gibt es ein 8000m² großes Erdspeicherbecken, von dem aus die Gemüsefelder bewässert werden.
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