„Schleich di!“: Bauerndemos vor Radikalen schützen
Bei allem Ärger: Landwirte sollten sich in diesen Tagen nach Ansicht vieler Berufskollegen nicht vor dubiose Karren spannen lassen. Gerhard Langreiter, stellvertretender Kreisobmann in Mühldorf am Inn und eifriger Agrarblogger (@vornerbauer), beobachtet seit Wochen sehr kritisch, welche Aufrufe durch die Sozialen Medien und Nachrichtendienste geistern. Besonders in Whatsapp-Gruppen würden vielfach Infos aus unbekannten und ungeprüften Quellen weitergeleitet. Manchen Nutzern, so fürchtet er, fehle einfach die Medienkompetenz, um seriöse von unseriösen Informationen zu unterscheiden. Langreiter macht sich gegen eine Vereinnahmung der Bauernproteste durch rechtsextreme Gruppierungen und speziell die AfD stark. „Landwirtschaft ist bunt nicht braun“ steht auf dem T-Shirt, das er auf seinem Profilbild trägt.
„Manchen fehlt einfach die Medienkompetenz.“
Der Deutsche Bauernverband hat sich früh sehr entschlossen und in deutlicher Wortwahl von „Schwachköpfen mit Umsturzfantasien, Radikalen sowie anderen extremen Randgruppen und Spinnern, die unsere Aktionswoche kapern und unseren Protest für ihre Anliegen vereinnahmen wollen“ distanziert. Gleichwohl ist es teils schwer zu unterscheiden, wer nun wo mit welchem Hintergrund aufruft. So existiert ein Aufruf zur Kundgebung am 8. Januar am Königsplatz in München, der sich auch an Landwirte richtet, parallel zur Kundgebung des Bauernverbands am Odeonsplatz. In Nürnberg ruft ein „Team Menschenrechte“ für den 8. Januar zur Demo gegen die Bundesregierung auf: Dahinter verbergen sich Impfgegner und Klimawandelleugner.
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