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Stoffstrombilanz: So klappt’s

Die Futtermittel sind die Hauptquellen von Stickstoff und Phosphat in viehhaltenden Betrieben und müssen daher ganz besonders unter die Lupe genommen werden.

Die nachhaltige Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Betriebe gewinnt in einer Zeit zunehmender Umweltbewusstheit und Ressourcenschonung immer mehr an Bedeutung. Vor allem viehhaltende Betriebe stehen vor der Herausforderung, ihre Stoffströme zu analysieren und gleichzeitig zu optimieren, um den Einsatz von Stickstoff (N) und Phosphor (P) zu kontrollieren. Somit sollen auch potenzielle Umweltauswirkungen minimiert werden. Das Wochenblatt greift die zentralen Aspekte der Stoffstrombilanz auf und gibt Tipps zur Bilanzierung.

In Grassilagen können die Gehalte an N und P von Jahr zu Jahr stark variieren.

Die Hauptquellen von Stickstoff und Phosphat in viehhaltenden Betrieben sind Futtermittel und Mineraldünger. Futtermittel wie Getreide, Soja, Grünfutter und Silage enthalten natürlicherweise N und P, welche von den Tieren aufgenommen werden. Gleichzeitig werden Mineraldünger zur Ergänzung der Nährstoffe im Boden eingesetzt.

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