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Keine gute fachliche Praxis im Wald

Ausgleich schaffen: Die Holzerlöse reichen nicht, um alle Anforderungen an die Waldbesitzer ausreichend abzugelten.

Bei der Novelle des Waldgesetzes geht es auch – wieder einmal – um die bundesweit einheitliche Definition der guten fachlichen Praxis. Es wird bei vielen Waldbesitzern ein Aufatmen auslösen, wenn der WBW dieses Vorhaben für überholt hält. Doch sogleich folgt der nächste Schreck, denn die Forstwissenschaftler wollen stattdessen eine „gesellschaftlich erwünschte forstliche Praxis“ erreichen.

Was mit der gesellschaftlich erwünschten forstlichen Praxis gemeint ist, darüber herrscht in der Waldbranche keine einheitliche Meinung. Einige Vertreter fürchten, dass unter dem Deckmantel der Sozialpflichtigkeit des Eigentums den Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern eine Waldwirtschaft aufgezwungen werden könnte, die den verklärten Sichtweisen der Städter entspricht. In der Tat kommt in dem Papier des WBW nur die Sozialpflichtigkeit des Eigentums, nicht aber der Gegenpart, nämlich die freie Verfügbarkeit über das Eigentum, vor. Die freie Verfügbarkeit muss also im Novellierungsverfahren von den Eigentümern ins Feld geführt werden.

Aber zurück zum Positionspapier. Es braucht nach Überzeugung des WBW rechtliche Mindeststandards der Waldbewirtschaftung. Weil die jedoch starr seien und nur selten überprüft und überarbeitet werden, sollten sie sich auf Bereiche beschränken, die für die Sicherheit (Integrität) des Waldökosystems und seiner Ökosystemleistungen notwendig sind. Die Wissenschaftler nennen:

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