Das ist beim Güllen zu beachten
Mitte dieser Woche endete auch in den Landkreisen mit vierwöchiger Verschiebung die Grünlandsperrfrist. Die Ausbringung von Gülle und Gärresten ist damit unter Berücksichtigung der Düngeobergrenzen und des Pflanzenbedarfs wieder möglich. Doch bei überschwemmten, wassergesättigten, schneebedeckten oder gefrorenen Böden darf nie ausgebracht werden (Ausnahme: ein leichtes Überfrieren des Bodens über Nacht).
Die Düngeverordnung (DüV) schreibt seit dem Jahr 2020 vor, flüssige organische und organisch-mineralische Düngemittel auf bestellten Ackerflächen streifenförmig und bodennah auszubringen, z. B. mit Schleppschlauch-, Schleppschuh- oder Injektionstechnik. Auf Grünland, Dauergrünland und mehrschnittigen Feldfutterbau gilt diese Verpflichtung erst ab dem Jahr 2025. Viele Betriebe nutzen bereits diese Technik auch erfolgreich im Grünland. Jede dieser Techniken hat speziellen Vorzüge, aber auch individuelle Anforderungen an ihren optimalen Einsatz. Pauschale Aussagen, welches System die beste für den Einzelbetrieb ist, gibt es nicht.
Per Allgemeinverfügungen wurde 2020 für Bayern festgelegt, dass bei Jauche und anderen organischen Düngemitteln mit einem Trockensubstanzgehalt von bis zu 2 % auf die streifenförmige Ausbringung verzichtet werden kann. Voraussetzung ist, dass die Einhaltung des TS-Gehalts jederzeit nachgewiesen werden kann. Hierfür sind die erforderliche Lagerkapazität für die flüssigen organischen Düngemittel einschließlich des ggf. zugegebenen Wassers über das Programm zur Lagerraumberechnung der LfL (www.lfl.bayern.de/lagerkapazitaet) nachzuweisen und das Düngemittel spätestens alle zwei Jahre im Labor zu untersuchen. Bei der Jauche sind diese Nachweise nicht erforderlich.
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