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Bio aus Bayern erlebbar gemacht

Freude über die Auszeichnung: (v. l.) Meike Appel-Fuhrmann, Anna Leichtenstern, Xaver Dopfer, Peter Forster, Ministerin Michaela Kaniber, Helmut Ramesberger, Dr. Hannah Winkler von Mohrenfels, Hubert Heigl, Biokönigin Raphaela I. und Maria Lena Hohenester.

Die Auszeichnung „Schönster Bio-Erlebnistag“ prämiert jährlich die schönsten Veranstaltungen. Aus rund 200 Veranstaltungen im vergangenen Jahr wurden sechs besondere Bio-Erlebnistage ausgewählt, wie die LVÖ mitteilt. In der Kategorie Landwirtschaft erhielten die Justizvollzugsanstalt Laufen-Lebenau mit der Veranstaltung „Erdäpfel selber klauben“ und die Abokiste aus Hemhofen für das Hoffest auf Landgut Schloß Hemhofen die Auszeichnung.

Die Gewinner der Kategorie Verarbeitung waren das Biohotel Schwarzer Bock aus Ansbach mit der Veranstaltung „Bio-Bier brauen im Schwarzen Bock“ sowie die Allgäuer Ölmühle aus Kempten für ihre Führung durch die Mühle. In der Kategorie Gemeinschaftsveranstaltung wurden die Ökomodellregionen Ilzer Land, Passauer Oberland und das Staatsgut Kringell für den „Kringeller Herbst- und Bauernmarkt“ ebenso prämiert, wie die Ökomodellregion Fränkische Schweiz für die Veranstaltung „Zu Gast auf der Texas Longhorn Ranch – Cattle for real cowboys“. Die Gewinner wählten die Öko-Verbände Demeter, Bioland, Naturland und Biokreis aus.

Hubert Heigl, Vorsitzender der LVÖ Bayern, lobte den Einsatz: „Mit Ihrem Engagement zeigen Sie den Menschen auf die schönste Weise, was Bio aus Bayern ist und was es kann: Unsere Bio-Höfe und Bio-Verarbeiter stellen rundum gute Lebensmittel her und schützen dabei unsere Lebensgrundlagen.“ Rund 30 Prozent aller deutschen Ökobetriebe wirtschaften in Bayern, teilt das bayerische Landwirtschaftsministerium mit. Sie erzeugen unter anderem die Hälfte der in der Bundesrepublik produzierten Bio-Milch.

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