Regionalbudget wird fortgesetzt
Dieses effiziente und unbürokratische Förderinstrument mit dem die Lebensqualität im ländlichen Raum gesteigert werde, sei bis Ende 2025 verlängert worden, teilte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber mit. Die Ministerin hatte sich nach eigenen Angaben auf Bundesebene dafür stark gemacht, die zunächst bis Ende 2023 befristete Maßnahme fortzusetzen. „Egal ob Insektengarten, Hofladen-Container oder Themenwanderwege – mit den vielen kleinen Projekten, die das Regionalbudget in allen Regionen Bayerns fördert, wird unsere Heimat ein Stück lebenswerter. Denn die Förderung setzt genau da an, wo Menschen aktiv werden, dazu aber Unterstützung brauchen“, betonte Kaniber.
In den drei Jahren, seit es das Regionalbudget in Bayern gebe, hätten die Ämter für Ländliche Entwicklung fast 5000 Kleinprojekte von Gemeinden, Vereinen und Privatpersonen mit insgesamt fast 23 Mio. € aus Bundes- und Landesmitteln gefördert. Über das Regionalbudget können nach Angaben des Münchener Agrarressorts Projekte in Gemeinden gefördert werden, die sich freiwillig im Rahmen einer Organisation, Integrierte Ländlichen Entwicklung (ILE) genannt, zusammengeschlossen haben. Die ILE könnten jährlich ein Regionalbudget in Höhe von 100 000 € beantragen und damit örtliche Kleinprojekte fördern. Insgesamt 113 der 118 ILE in Bayern hätten im vergangenen Jahr davon Gebrauch gemacht; dabei seien knapp 2000 Projekte mit rund 9 Mio. € gefördert worden.
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